Dschungelcamp: Trash-Neujahr startet

Die Schwester von Daniela Katzenberger, Jennifer Frankhauser (Bitte selber googlen.)
Die "Stars" sitzen ab heute im Camp.

Die Soft-News der vergangenen Tage vermischen sich unversehens im Kopf: Melanie Griffith geht ins Dschungelcamp? Plausibilitätscheck: Nein, die Arme ist einen Stock tiefer gefallen und muss zum Reality-Format Lugner am Opernball antanzen. (Strafverschärfend kommt hinzu, dass ATV auch Dominic Heinzl auf dieselbe Veranstaltung schickt.) Unbedeutend höher in der Verwertungskette einstiger Berühmtheiten startet heute Abend wieder das deutsche Trash-Neujahr mit „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“ (21.15 Uhr, RTL).

Einziehen wird etwa Reality-„Star“ Tatjana Gsell, One-Hit-Wonder Sidney Youngblood („If Only I Could“, 1989), die Schwester von Daniela Katzenberger (bitte selber googlen) oder Natascha Ochsenknecht, deren Wikipedia-Einträg verrät, sie sei „durch die Ehe mit dem Schauspieler Uwe Ochsenknecht bekannt“ geworden. Uff. Offenbar gehen den Leuten in der Unterhaltungsbranche langsam die Nicht-Jobs aus, wenn sie hier auftauchen.

Markus Küttner, der Mann, der das Dschungelcamp bei RTL verantwortet, beweist einen guten Sinn für drohende harte Tatsachen, wenn er sagt: "Natürlich würde ich mich freuen, wenn wir an die herausragenden Quoten der vergangenen Jahre anknüpfen könnten, aber mir ist bewusst, dass das nicht einfach wird." Reality-Check folgt.

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Diese "Promis" wagen sich dieses Jahr in den australischen Dschungel:
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Natascha Oschenknecht erwartet sich zwar keine Tischmanieren, dafür aber Nettigkeit: "Da es dort keine Tische gibt, muss man wohl alles akzeptieren, was kommt. Natürlich würde ich dann mal einen Spruch ablassen. Wichtiger ist mir aber, dass sich alle mit Respekt behandeln. Da kann dann auch mal einer furzen und rülpsen, wenn er nett zu den anderen ist."
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Reality-Star Tatjana Gsell über ihre Strategie: "Beim Essen muss man den Kopf abschalten. Beim Hoden von was auch immer heißt es dann einfach: Runter damit! Ich will wirklich zeigen, dass ich es ernst meine und ziehe das Ding durch."
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Sein Song "If Only I Could" ging 1989 um die Welt. Nun freut sich Sänger Sydney Youngblood auf eine neue Herausforderung. "Ich will abnehmen und weniger rauchen. Das Camp wird wie eine Entziehungskur für mich."
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Auch Daniela Katzenbergers Schwester Jenny Frankhauser hat ein ganz klares Ziel: "Ich gehe in den Dschungel, weil ich abnehmen will. Ich habe eine Schokoladen-Sucht und dort wird es mir nicht möglich sein, nachts zum Kühlschrank zu rennen. Das ist für mich wie ein aufregendes Diät-Camp."
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Das Zeug zur Dschungel-Zicke hat Schlagersängerin Tina York nach eigenen Angaben nicht: "Ich will mich aber nicht nach vorne drängen. Der Typ bin ich nicht und war ich auch nie. Schon als junges Mädchen hatte ich zwar eine große Klappe, aber nie bösartig oder um mich darzustellen."
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Das Transgender-Model Giuliana Farfalla wurde durch GNTM bekannt. "Ich will immer gewinnen und bin eine schlechte Verliererin", kündigt sie an.
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Der ehemalige DSDS-Kandidat Daniele Negronil stellt schon mal klar: "Ein Flirt ist auf jeden Fall nicht ausgeschlossen." Und vor welchen "Delikatessen" hat er am meisten Respekt? "Das tausendjährige Ei, die Kotzfrucht und sämtliche Genitalien."
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Auch die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin Kattia Vides ist einem Flirt nicht abgeneigt: "Wenn mir jemand ganz gut gefällt, man sich näher kommt und man versucht, den anderen Charakter näher kennenzulernen. Die Liebe ist einfach eine Überraschung. Wenn die Liebe meines Lebens da ist, warum nicht?"
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Ex-Bundesligaspieler Ansgar Brinkmann: "Nach 20 Jahren Profi-Fußball habe ich Erfahrungen mit Trainingslagern, in denen man diszipliniert sein muss. Das ähnelte dem Dschungel vielleicht ein bisschen, weshalb ich guten Mutes reingehe."
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Reality-Star Matthias Mangiapane behauptet von sich: "Ich bin ein kleiner Häuptling." Aber ob er auch das Zeug zum Dschungelkönig hat?
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"Ich mag keine Spinnen, keine Ratten oder Viecher auf mir drauf. Auch Ameisen, die mich anpinkeln, sind keine schöne Vorstellung" - so Schauspielerin Sandra Steffl über ihre Ängste.
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Der "Bachelorette"-Gewinner und Musiker David Friedrich gibt sich da schon taffer: "Ich wünsche mir auf jeden Fall, dass ich gestärkt aus dem Dschungel rausgehe und sagen kann, dass ich es durchgezogen und wirklich geschafft habe."
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Moderiert wird das Urwald-Spektakel wie immer von Sonja Zietlow und Daniel Hartwich. Alle Infos rund um "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ finden Sie ab sofort unter http://kommunikation.rtl.de. Twitter: #IBES

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