Diagonale: Ein Fake-Film über Sargnagel und ein Festival als Rastplatz

Diagonale: Ein Fake-Film über Sargnagel und ein Festival als Rastplatz
Beim Grazer Filmfestival feierten die Komödie „Sargnagel – Der Film“ und das Drama „Me, We“ Premiere. Beim Branchenmeeting wurde auch über die Zukunft der Kinos nach Corona diskutiert.

„Es wird kein normales Festival werden. So viel ist sicher“, sagten die Diagonale-Intendanten Sebastian Höglinger und Peter Schernhuber zum Auftakt des diesjährigen Filmfestivals. „Aber es ist möglicherweise ein erster Rastplatz auf dem Weg zum Sehnsuchtsort.“

Dieser Rastplatz wurde mit dem packenden Gefängnisdrama „Fuchs im Bau“ von Arman T. Riahi in der temporär zum Kinosaal umfunktionierten Helmut-List-Halle in Graz eröffnet. Am Mittwoch folgten zwei Uraufführungen.

„Sargnagel – Der Film“ von Sabine Hiebler und Gerhard Ertl ist eine unterhaltsame Mockumentary mit und über Stefanie Sargnagel – sowie eine Parodie auf die Filmbranche. Ein Kamerateam begleitet dabei den vermeintlichen Dreh eines Sargnagel-Films.

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