Burgtheater-Star Caroline Peters: „Die echte Begegnung fehlt“

Interview auf der Bastei – in der Sonne: Caroline Peters mit dem Einkaufssackerl ihres Postkartenverlags art-postal.com
Die neue Buhlschaft des Jedermanns im Interview über Kussszenen auf Distanz und das Lampenfieber in Corona-Zeiten

Caroline Peters, 1971 in Mainz geboren, ist viel beschäftigt – als Filmschauspielerin („Womit haben wir das verdient?“) und Ensemblemitglied der Burg („Medea“). Beziehungsweise war. Der KURIER traf sie, nun in Kurzarbeit, auf der Albertinabastei zum Interview – in der Sonne mit Sicherheitsabstand.

KURIER: Sie sind die neue Buhlschaft der Salzburger Festspiele. Haben Sie schon deren 26 Sätze gelernt?

Caroline Peters: Es sind sogar 30! Nein, habe ich nicht. Das Auswendiglernen hatte ich von vornherein auf den Juni geschoben. Dabei ist es geblieben. Aber mal gucken, ob es wegen der Corona-Maßnahmen überhaupt zur Aufführung kommt.

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