Rachel Cusk: Das Ich und der andere

Rachel Cusk: Das Ich und der andere
Rachel Cusks „Parade“ schickt die Kunstwelt zur Psychoanalyse.

Was ist Kunst? Was ist Leben? Und welche Rolle spielt die sogenannte Wirklichkeit? In mehreren auf den ersten Blick nicht zusammenhängenden Erzählungen greift die aus Kanada gebürtige, in Paris lebende Schriftstellerin Rachel Cusk dieses Thema in Varianten auf. In jeder Geschichte geht es um Künstler und ihre Entourage: Galeristen, Museumsdirektorinnen, aber auch Eltern, Kinder, Partner. Schauplatz ist Europa, konkret genannt wird einmal Italien.