Nächste Runde am Heiratsmarkt von „Bridgerton": Für manche zu sexy

Nicola Coughlan als Penelope in "Bridgerton" mit offenem roten Haar, sie schaut besorgt und traurig
Worum es in der dritten Staffel der Kostüm-Soap-Opera "Bridgerton" auf Netflix geht.

Es gibt so eine Handvoll Serien, die man sofort mit Netflix in Zusammenhang bringt. Das Royals-Drama „The Crown“ ist eine, der Retro-Horror „Stranger Things“ eine andere. Und dann gibt es „Bridgerton“. Die etwas andere Kostümserie schlug vor vier Jahren wie eine Bombe ein. Mit der Mischung aus Jane-Austen-Kostümdrama, Soap-Opera und feministisch angehauchtem Softporno traf Netflix und da vor allem Drehbuchautorin und Produzentin Shonda Rhimes einen Nerv. 

Lange galt „Bridgerton" als die erfolgreichste Netflix-Serie. Sie bekam einen eigenen Ableger, der sich um die revolutionär gegen den Strich gecastete schwarze britische Königin dreht: „Queen Charlotte". Außerdem tourt eine Art Erlebnispark durch die Welt: „The Queen’s Ball: A Bridgerton Experience". Da kann man sich selbst in ausladenden Tüll stecken und zu Popsongs in Streichquartett-Arrangements tanzen.

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