"Barbie" und "Oppenheimer" auch am zweiten Wochenende Kinohits

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An den US-Kinokassen spielte die Puppen-Adaption 93 Millionen US-Dollar ein, gefolgt von "Oppenheimer" mit 46,6 Millionen

Das "Barbenheimer"-Phänomen - der Zulauf zu zwei sehr unterschiedlichen Kinofilmen, die parallel ins Rennen um die Zuschauergunst geschickt wurden - hält an: Wie das US-Branchenmagazin Variety berichtet, konnte die Filmadaption des "Barbie"-Stoffs am zweiten Wochenende weitere 93 Millionen US-$ an den Kinokassen einspielen.

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Damit rangiert der Film mit Margot Robbie und Ryan Gosling in den Hauptrollen auf Platz sieben in der Hitliste der Einnahmenrekorde am zweiten Wochenende - hinter "Star Wars: The Force Awakens” (149 Millionen US-$), sowie mehreren Produktionen aus dem Marvel Universum, nämlich "Avengers: Endgame" (147 Millionen US-$) and "Infinity War" (114 Millionen US-$) und "Black Panther” (111 Millionen US-$). Weitere Plätze im Ranking belegen noch "Jurassic World" (106 Millionen US-$) und "The Avengers" (103 Millionen US-$). Weltweit hält "Barbie" bei Einspielergebnissen von 750 Millionen US-$ und ist damit der dritterfolgreichste Film des Jahres, schreibt "Variety".

Beim Konkurrenzfilm "Oppenheimer" sei das Studio überrascht über den kontinuierlichen Zulauf, zumal der Film in den USA mit einer Altersbeschränkung ab 16 Jahren versehen ist. "Oppenheimer", Christopher Nolans Drama über den Atombomben-Entwickler gleichen Namens, konnte von Freitag bis Sonntag 46,6 Millionen US-$ an den nordamerkanischen Kinokassen einspielen.

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