Alfred Dorfer über erste Opernregie: "Ein positives Minenfeld"

Alfred Dorfer über erste Opernregie: "Ein positives Minenfeld"
Alfred Dorfer gibt mit Mozarts „Le nozze di Figaro“ sein Debüt als Opernregisseur - am Sonntag im Fernsehen.

„Ich habe mir sehr vieles vorgestellt, aber das nicht.“ Am 12. November hätte im Theater an der Wien eigentlich die Premiere von Wolfgang Amadeus Mozarts „Le nozze di Figaro“ stattfinden sollen. Mit einer starken Besetzung und mit einem prominenten Debütanten. Denn der Schauspieler, Kabarettist und Satiriker Alfred Dorfer hätte mit diesem Werk sein Debüt als Opernregisseur geben sollen.

Und Dorfer gibt sein Debüt auch , aber in etwas anderer Form. Statt vor Live-Publikum findet diese „Nozze“ – wie bereits im März dieses Jahres Beethovens „Fidelio“ – (vorerst) nur als Fernsehpremiere statt. ORF III zeigt am 29. November im Rahmen von „Erlebnis Bühne“ Mozarts Meisterwerk live-zeitversetzt ab 20.15 Uhr aus dem Theater an der Wien. Auch die Klassikplattform fidelio (myfidelio.at, Anm.) ist ab 20.15 Uhr dabei.

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