Acht Dinge, die Eltern von "Sex-Education" über Teenager-Sex lernen

"Sex Education" Staffel 3 kommt
Am 17. 1. startet Staffel 2 der Netflix-Serie. Was Mütter und Väter dadurch erfahren, analysiert eine Sexualpädagogin.

Sex im TV? Das kann peinlich werden. Nicht so in der Netflix-Comedy-Serie „Sex Education“, die vor einem Jahr startete und am 17. Jänner in Runde 2 geht. Das britische Format zeigt auf  authentische, tiefgründige und zugleich lustige Weise die Nöte und Sorgen  von Teenagern – vor allem sexueller Natur, aber nicht nur. Hauptfigur ist Otis Milburn (16, gespielt von Asa Butterfield), der mit seiner Mutter Jean, einer alleinerziehenden und umtriebigen Sexualtherapeutin (dargestellt von der fantastischen Gillian Anderson), in einem Haus lebt. Otis ist zwar permanent mit Sex konfrontiert, er selbst hat damit Probleme.

Rein theoretisch weiß er aber fast alles über das Thema Nr. 1, daher motiviert ihn Mitschülerin Maeve, anderen Ratschläge zu erteilen – gegen Geld, natürlich. Das ist so lustig wie lehrreich – auch für Erwachsene. – Was Mamas und Papas von „Sex Education“ über das Liebesleben von Teenagern lernen können, hat Bettina Weidinger vom Österreichischen Institut für Sexualpädagogik und Sexualtherapie analysiert.

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