Eule

"Was gibt es Neues?" und die Vermehrung des sinnlosen Wissens.
Guido Tartarotti

Guido Tartarotti

Die scherzhafte kleine Sendung „Was gibt es Neues?“ erheitert uns nicht nur verlässlich  den späten Freitagabend, sie ist auch lehrreich.

Immerhin wissen wir jetzt, warum zu einer ganz bestimmten Zeit im Jahr so viele Eulenfotos in den sozialen Medien gepostet werden. Schreibt man das Wort „Superbowl“ – also das größte Ereignis im American Football – mit einem Leerzeichen, ergibt das „superb owl“, also großartige Eule. Und schon wurde dem Schatz an sinnlosem Wissen ein wunderbares weiteres Fundstück hinzugefügt. Ob man dieses Wissen jemals brauchen kann, ist eine andere Frage. Aber oft sind die Dinge, die man nicht brauchen kann, die schönsten im Leben.

Zum ersten Mal Gast im Rateteam war diesmal der  Kabarettist Benedikt Mitmannsgruber.  Und er war mit seinem staubtrockenen Humor ein echter Gewinn für die Sendung.

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