Vorsicht, Unterhose!

Wie man sich im "home office" korrekt kleidet: Sakko zur Jogginghose ist Pflicht.
Guido Tartarotti

Guido Tartarotti

Derzeit mehren sich die Tipps, wie man sich auch im „home office“ korrekt kleidet. So ist Sakko zur Jogginghose für den Herrn von Welt Pflicht, Bankangestellte dürfen Radlerhosen tragen, aber sie müssen farblich zur Krawatte passen.

Im KURIER gab es Hinweise für die Handhabung von Video-Konferenzen. So sollte man die richtige Ausrüstung wählen (keine Video-8-Kamera mit Vierteltelefonanschluss). Wichtig ist das Outfit: Keine grell gemusterte Kleidung, nicht in Unterhosen dasitzen, wobei grell gemusterte Unterhosen besser sind als gar keine. Auf die Beleuchtung achten: Das Gesicht ausleuchten (Taschenlampe in den Mund nehmen, trägt man keine Unterhosen, alle Lichter abdrehen). Konzentrieren Sie sich (nicht nebenbei Unterhosen anziehen).

Entscheidend ist aber die Kameraposition (nicht den Unterkörper filmen, wenn man Probleme mit den Unterhosen hat). Von unten gefilmt wirkt man mächtiger, bekommt aber auch ein mächtiges Doppelkinn.

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