Gummi-Tänzerin in einer Gummi-Reifen-Welt
Letztes Update: 8. September 2019, 03.24 Uhr über die Seifenbalsenshow auf der Bühne mit einem Märchen, das das Festival "luaga & losna" beendete.
Dunkel, düster, sozusagen schwarz in schwarz. Aufgepumpte Schläuche aus Traktor- und Autorädern sowie aus Fahrradreifen. Aus einem Stapel großer Reifen „schauen“ oben auf einmal Füße raus, bald danach schieben sich auch Hände zwischen den Schläuchen weiter unten hinaus. Schließlich kommt ein ganzer Mensch zum Vorschein. Eine Tänzerin, Odile Foehl.
Ein Reifen kann alles sein
Gelenkig, wendig, biegsam wie sogenannte Gummimenschen in Zirkusnummern. Eine Gummi-Frau inmitten einer Ansammlung Dutzender Gummi-Reifen. Aus unterschiedlich angeordneten und immer wieder von ihr zusammengestellten Spielplätzen solcher Reifen baut sie sich Szenen verschiedener Welten – von Alltagssituationen bis zu märchenhaften Fantasie-Umgebungen. So werden kleine verknotete Schläuche zu einer Art Krone, andere zu royalen Schuhen bzw. einer Schleppe. Die Königin schreitet zum aus großen Reifen gebauten Thron. Die Reifen werden materialmäßig ergänzt durch aufblasbare Lichter – Not- oder Katastrophenlampen, die ihren Strom aus Solarzellen gewinnen.
Dann wieder wirkt die Tänzerin des Stückes „Pffhhh... – ein Gummi-Schlauchspiel“ (künstlerische Leitung, Regie und Bühne: Barbara Fuchs, Musik: Jörg Ritzenhoff, Kostüme: Sabine Kreiter) wie die Werbefigur einer bekannten Autoreifenmarke. In einer kurzen Passage tanzt sie ganz ohne Reifen und Schläuche.
Vermisst?
In dem halbstündigen Stück – angeben ab 3 Jahren - vermissen sicher Menschen zwischen ca. 5 und mindestens 18 Jahren eine Art durchgängige Geschichte, andere vielleicht auch ein wenig mehr Musik oder auch nur unterschiedlichere Aufblas-, -pump oder Auslass-Geräusche. Erst ab einem sicher ganz unterschiedlichen Alter können sich Zuschauer_innen wieder auf das kindliche Spiel einlassen, aus vorhandenen Objekten unterschiedlichste Welten zu bauen und binnen null Komma nichts in ganz andere zu switchen. Ein Kind allein in einem Zimmer oder ein durchaus schon älterer Mensch einsam in der Welt, wer sich in Gedanken eigene „Universen“ baut sozusagen.
Doch eine Geschichte?
Und trotz des im Nachgespräch postulierten Anspruchs, bewusst keine Geschichten erzählen zu wollen, scheinen doch „kleine“ Geschichten in den skulpturalen Szenen eine ganze Geschichte zu erzählen. Ein Flüchtlingskind, allein irgendwo unterwegs, rettet sich in Gedanken in Traumwelten und zuletzt schippert sie in einer Art kleinem beleuchteten Schlauchboot über welches Meer auch immer, um irgendwo an den Strand gespült zu werden. „Aber“, so Fuchs, „jede und jeder sieht immer in jedem Stück eine andere Geschichte“.
(Fast) immer vom Material ausgehend
Die Gruppe Tanzfuchs aus Köln (Deutschland) entwickelt und spielt seit rund zehn Jahren Tanzstücke vor allem für ein sehr junges Publikum. Meist, so die Leiterin im Nachgespräch „gehen wir von einem Material aus. Das erforschen wir rund zwei Wochen. Wir nennen das unsere Bastelstunde. Dann machen wir zwei Wochen Pause, lassen das setzen.“ Danach wird erst mit der Improvisation für ein Stück begonnen. Bisherige Materialien, die jeweils Kern eines Stückes wurden: Lehm, Papier, Plastik, Gummi… Bei „Plastik“ huscht ein sichtbarer Anflug schlechten Gewissens über das Gesicht von Barbara Fuchs. Dafür sind alle Gummireifen Re- bzw. sozusagen Upcycling-Material, quasi von der Müllkippe. Das Team tingelte durch Auto- und LKW-Werkstätten, um nach solchen Reifen zu fragen. Begeistert händigten ihnen die Mechaniker_innen ausrangierte, geflickte Reifen aus, froh solche einmal nicht wegwerfen zu müssen, obwohl sie noch lange die hineingepumpte Luft halten.
Rauchende und brennende Seifenblasen
Traten im Eröffnungsstück "Los Yayos" (weiter unten) die Hauptdarsteller_innen als altes Paar ohne Worte aber mit viel Musik und Geräuschen clownesk auf, so spielen im Freien neben dem Pförtnerhaus, in dem die Stücke zu sehen sind, Kurt Murray und Iulia Benze (Australien und Rumänien) von Anfang an in Clown-Kostümen auf. Trotz Regens waren viele Zuschauer_innen – aus der Stadt, aus der Festival-Community und nicht zuletzt der nahegelegenen dreiwöchigen Kinderstadt im Alten Hallenbad gekommen. Immerhin war ja ein Bubble Show angesagt. Und Seifenblasen begeistern so ziemlich alle Menschen, fast egal welchen Alters.
Viele, viele kleine Bläschen, die wie ein fliegender Teppich über das gesamte Publikum gezogen werden war schon mehr als bei vielen anderen Bubble-Shows zu sehen war. Doch das Duo setze noch so manches drauf. So „zauberten“ die beiden aus milchigweißen Seifenblasen beim Zerklatschen Rauch hervor. Vielleicht der Höhepunkt und so noch nie zu sehen: Wie Badeschaum blubbernde Seifenblasen, die angezündet werden und als hohe Stichflamme in den regnerischen Himmel zogen.
Die im Programmfolder angekündigte Geschichte, die die Show durchziehen soll, war nicht wirklich erkennbar, ging aber auch nicht wirklich ab. Die fast ¾-stündige Show faszinierte auch so. Hätte wohl noch mehr überzeugt, wenn nicht Iulia Benze auf die Rolle einer Assistentin für den großen Meister reduziert worden wäre. Und der Versuch Kinder einzubeziehen verlief eher unentspannt und ließ fast alle Kinder wenig aktiv werden, machte sie eher zu Objekten, auf deren Kopf und Schultern Kurt Murray Schaumkronen zu Krönchen, Irokesen, Hörnern oder Muskelpaketen aus der schaumig-seifigen Masse platzierte.
Gegen Ende des gesamten Artikels - viel scrollen (!): einige kurze Videos aus der Seifenblasen-Show.
Versuch Seifenblasen-Show mit einer Geschichte zu verbinden
Nach zwei jeweils ¾-stündigen Shows im Freien zeigten Kurt Murray und Iulia Benze zum Abschluss des 31. Luaga&losna-Festivals im Vorarlberger Feldkirch einen Bühnen-Performance. Viele der faszinierenden Elemente der Outdoor-Show waren auch im Theatersaal zu sehen und dazu noch so manch weitere magische „Tricks“ wie wandernde Bubbles zwischen zwei eingeseiften Stricken oder kettenartige Gebilde aus mehreren Seifenblasen, die zu Figuren und „Wesen“ werden – etwa einem Wurm als Futter für den aus Händen schattengespielten Vogel.
Diesmal wurde Iulia Benze als Clown Milkshake nicht nur zur Assistentin von Dr. Bubble degradiert, sie bekam Platz und Raum auch für eigenes Agieren im Rampenlicht. Neben Bubbles ist ihr Metier in „Milkshake and the Bubble Flower“ vor allem Puppen- und clowneskes Schauspiel. Mit der Puppe wird Hans Christian Andersens „Mädchen mit den Schwefelhölzern“ erzählt. Nach ihrem Erfrierungstod entschwebt sie als Engel – wie Seifenblasen. Das ist aber fast die einzige Verbindung zwischen der Story und ihrer gespielten Erzählung auf der einen und den Seifenblasen auf der anderen Seite.
Gefühlte Millionen von Bubbles schwebten am Ende der Show von der Bühne ins Publikum.
Kinder in Seifenröhren
Nach der Show konnten alle Kinder, die das wollten, in einen mit Seifenwasser gefüllten Ring steigen, Clownin „Milkshake“ tauchte einen großen Reifen in diesen Ring und zog ihn schnell hoch. Und so stand eine nach dem anderen inmitten einer Seifenröhre - siehe Fotostrecke und die beiden kurzen Videos.
Besser, aber...
Während der Show selber wurden mehrmals Freiwillige gesucht, die weniger heftig, aber doch auch übergriffig von Dr. Bubble zurechtgerückt wurden, um seine Kunststücke an ihnen zu zeigen. Runter vom Gas, weniger Energie, Zeit und Raum fürs gemeinsame Agieren mit Kindern würde der Show auch noch gut tun.
Ziemlich junge „Alte“ berührend fesselnd das Publikum
Gruppe aus Belgien eröffnete mit clownesker Performance samt Live-Musik den Herbstteil des 31. Festivals „luaga & losna“.
Pammm. Das „alte“ Paar steht da. Zieht die volle Aufmerksamkeit und Konzentration auf sich. Wirkt irgendwie sehr alt, einigermaßen zittrig. Verhält sich so, dass es fast zwangsläufig für Lacher sorgt. Und ist doch nie lächerlich. Sondern gekonnt clownesk. Strahlt vor allem pure Lebensfreude aus. Anfangs vor allem durch vorgeblich unkontrolliertes Zittern der Beine und Füße – die rhythmisch steppen – zu Tango-, Flamenco- und anderen Melodien.
Musik und Geräusche spielen mit
Dieses Paar - Isabel Verlaine Defaux und Miguel Camino Fueyo von der Compagnie de la Casquette hält in „Los Yayos“ (ein aus der in Spanien gesprochenen Minderheitensprache Galizisch für Großeltern) die Spannung über fast die ganze folgende Stunde mit seinem immer wieder clownhaften Schauspiel – ob beim Ausziehen der Mäntel oder beim Hervorkramen einzelner Gegenstände aus Hand- oder Hosentaschen. Dabei werden die beiden von den Musikern Josselin Moinet und Mehdi Missoumi mehr als „nur“ begleitet. Die Musiker und Geräuschkünstler interagieren von der Seite des in den Raum gestellten Raums mit den Darsteller_innen.
Manche Bewegungen und Szenen untermalen sie, andere bringen sie erst zur Entfaltung, indem sie ein und denselben geschüttelten Gegenstand mit wechselnden Geräuschen zum „Klingen“ bringen und damit scheinbar für Verwirrung der „Alten“ sorgen. Manchmal verdoppeln sie die „Hör“-Bilder wie in Bilderbüchern oder Comics mitunter Text und Bild dasselbe zwei Mal (aus-)sagen.
Was Erwachsene im Publikum stören könnte, ebenso wie ein wenig „überflüssige“ Wiederholungen und Längen knapp nach der Hälfte. Aber auch in Märchen scheinen so manche Wiederholungen Kinder nicht zu stören. Dafür baut das Stück auch die eine oder andere Szene ein, die eher an die Nicht-mehr-Kinder im Publikum gerichtet ist.
Von persönlichen Erfahrungen ausgehend
Ausgangspunkt für das vor rund zehn Jahren in einem etwa zweijährigen Prozess entstandene Stück war sozusagen die Generationenfrage. Isabel Verlaine Defaux hatte als Kind schon ein gewisses Problem damit, dass ihre Eltern ziemlich alt waren, erzählen die „Cassquette“-Mitglieder. „Also wollten wir dazu ein Stück machen. Dafür haben wir zuerst Kinder aus der Umgebung, alte Leute und Jugendliche zu Workshops eingeladen. Die Alten waren – neben den Kindern, die ja immer vor Energie strotzen, die Aktivsten, die Agilsten. Die wollten was. Leben, noch nicht sterben…“ Aus diesen Workshops leitete die Gruppe zunächst ihre ersten Improvisationen ab. Die und Anregungen des Regisseurs Peter Richards ergaben erste Gerüste des Stücks. Schon in einer frühen Phase luden sie Publikum, vor allem Kinder, zu öffentlichen Proben ein. Ein halbes Jahr vor der Premiere nochmals und knapp davor wieder. Insgesamt an die zwei Dutzend öffentliche Proben und das Feedback daraus ergab erst das fertige Stück ohne Worte – das schon in verschiedenen Ländern bis hin zu Japan gezeigt wurde.
Ein rundum gelungenes Gesamtkunstwerk, das die Grenzen zwischen Generationen spielerisch spielend überwindet. Und ganz am Schluss auch die Darsteller_innen als junges Paar – hinter einem Schleier der Erinnerung - tanzen lässt.
Schapinsky: Leiden an der Welt von heute
Clownartig geschminkt, begrüßt der Künstler Sven Stäcker (Puppentheater Stäckschneck / Wien und Korneuburg) sein Publikum, verteilt Zettel – rosa und rot. Auf letzteren stehen Wörter und Sätze wie „Helfen. Geben. Sonne, Blumen, Schmetterwürmer. Umarmungen. Hände reichen. Güte. Bunte Luftballons…“ Die viel helleren Zettelchen beinhalten: „Du bist arrogant und aggressiv, … bösartig… gehässig. Mord! Krieg! Furcht! Schreddern! Ibiza!...“
Chorisch lässt der Puppenspieler bevor er mit seiner Performance beginnt, das Publikum, das er mit Verteilung der Zettel in eine gute und eine böse Hälfte teilt, die Sprüche aufsagen. Als Probe. Vielleicht, so kündigt er an, wird er das im Stück nochmals verlangen.
Weich und hart
Und dann legt er los. Niemals hektisch, setzt er Schritt für Schritt an zur Geburt von Schapinsky, eines „Alter Ego“ (anderes Ich) des Autors, Puppen-Herstellers und –spielers. Die Puppe, die an eine Figur Picassos erinnert und aus weichen Schaumsctoff- sowie harten holzartigen Pappkartonteilen besteht, wird per (Kaiser-)Schnitt im Alter von 56 Jahren geboren. Mit Gegensätzen spielen ist letztlich auch das Konzept hinter Licht- und Schatten und nicht zuletzt dem Einsatz von Musik.
Laaaaangsam erlernt sie das Sprechen. Buchstabe für Buchstabe lässt Stäcker vier großformatige Buchstaben aus dem Bühnenhinter- in den -vordergrund treten. Vor einem O – als Loch für so manches, einem R, das er als Revolver einsetzt und einem T das an ein Fleischermesser erinnert. Sie alle tauchen nach einem M oder W – je nach Drehung - auf. Also dann doch nicht MORT, sondern WORT.
Ich will nicht mehr sehen, hören, riechen, sprechen…
Deutlich schneller noch als er das Sprechen erlernt, macht ihn die Welt um sich sprachlos. Und so reißt er sich den Mund aus dem Gesicht und versenkt ihn in einer Art durchsichtigem Mistkübel. Gleiches tut er zunächst seinen Augen, Ohren und der Nase an, die zwar eine Blume sehen und riechen, aber von Bildern, Geräuschen und Gerüchen von Krieg, Vernichtung, Gemetzel an Menschen überlagert werden. Er kann und will das Grausame der Welt nicht mehr sehen, hören oder riechen.
Wie der Titel des Stücks „Schapinsky retourniert sich“ stark vermuten lässt, bleibt die Puppe als anderes Ich des Autors und Spielers, der von sich sagt, einen pessimistischen Blick auf die Welt zu haben, nicht bei den Sinnesorganen stehen. Schwanz, Beine, Arme (vor allem weil der rechte immer wieder zum Hitlergruß hochfährt) und Kopf folgen ins Mistkübel-Grab. Über die Kritik an der kriegerischen, unmenschlichen Art im Allgemeinen, die die Welt zu beherrschen scheint, hinaus nimmt Sven Stäcker noch Macho-Gehabe und Patriarchat aufs Korn, indem er seinem Schwanz so etwas wie militärische Ehren erweist, als er ihn zu den anderen Körperteilen befördert und ihn „Zentralorgan“ nennt.
Funken Hoffnung
Trotz Pessimismus und Verzweiflung an der Welt wie sie sich derzeit präsentiert, verschafft der (Puppen-)Spieler dem Publikum immer wieder Entlastung durch Lachen. Zu diesem veranlasst er durch die immer wieder clowneske Art seines präzisen schwarzhumorigen bösen Spiels.
Mehr noch: Am wirklichen Schluss nach einem Moment der fast schon wie das Ende wirkt, verleiht der Bühnenakteur zuletzt einen stark berührenden Funken Hoffnung. Der Rumpf mit blinkend leuchtendem Herz bleibt auf der Bühne stehen, Stäcker verteilt rote, selbst ausgeschnittene Papier-Herzen ;)
Wird laufend ergänzt, u.a. um ältere Rezensionen von Stücken, die auch hier zu sehen sind.
31. Internationales Theaterfestival für ein junges Publikum
+ 18. Symposion Theater & Bild & Ton
3. bis 7. September 2019
Stück-Infos
Los Yayos
Compagnie de la Casquette / Belgien
Tanztheater für junges Publikum, ab 6 J.
Text und Bühne: Isabelle Verlaine Defaux, Miguel Camino Fueyo und Peter Richards
Regie: Peter Richards
Mit: Isabelle Verlaine Defaux, Miguel Camino Fueyo, Josselin Moinet (Musik), Mehdi Missoumi (Governance und Soundeffekte)
Musikalische Komposition: Josselin Moinet
Bumm, Krach, Peng!
Werk89 / Österreich und
Zavod Federacija Ljubljana / Slowenien
Musik-Objekttheater; ab 5 J.
Konzept und Text: Nana Milčinski, Peter Kus
Regie und Musik: Peter Kus
Spiel und Live-Musik: Michael Pöllmann, Krištof Hrastnik, Urška Cvetko
Dramaturgie: Nana Milčinski
Choreografie: Andreja Rauch Podrzavnik
Bühnenbild, Design: Dan Adlešič
Bubble Show on the Street
Bubble Laboratory / Australien
Seifenblasenshow
Milkshake and the Bubble Flower
Bubble Laboratory / Australien
Seifenblasenshow frei nach H. C. Andersens „Mädchen mit den Schwefelhölzern“, ab 3 J.
von und mit Kurt Murray und Iulia Benze
Mim Zug
Schallundrauch Agency / Österreich
Tanz, Theater und Performance mit Livemusik, ab 4 J.
Regie/Künstlerische Leitung: Janina Sollmann
Performance/Stückentwicklung: Gabriele Wappel, Sebastian Radon, René Friesacher, Martin Wax, Jules Mekontchou
Kostüm: Anna Panzenberger
Schapinsky reourniert sich
Puppentheater Stäckschneck / Österreich
Ab 16 J.
von und mit Sven Stäcker
Pffhhh... – ein Gummi-Schlauchspiel
Tanzfuchs / Deutschland
Tanz- und Soundperformance, ab 3 J.
Künstlerische Leitung: Barbara Fuchs
Performance: Odile Foehl
Musik: Jörg Ritzenhoff
Bühne: Barbara Fuchs
Kostüme: Sabine Kreiter
Kritiken aus dem Workshop beim Festival sind hier (heuer in Englisch)
http://luagalosna.blogspot.com/
Compliance-Hinweis: Der Kinder-KURIER ist auf Einladung der Veranstalter bei diesem Festival.
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