Ferrari Caffè hat eröffnet: kleines Triest in Wien

Ferrari Caffè hat eröffnet: kleines Triest in Wien
In der Wiener Innenstadt ein neues Restaurant für italienische Spezialitäten eröffnet.

Ein Stück Triest nach Wien bringen – das wollten das Pietro Viscovich und Samuela Ferrari-Viscovich mit ihrer Neueröffnung erreichen. Nur vier Jahre nach der Eröffnung ihrer Eis-Manufaktur in der benachbarten Krugerstraße eröffneten sie in der ehemaligen Disco Take Five ein Kaffeehaus nach Triestiner Art.

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Honorarfrei für Print und Online bei Berichterstattung über Ferrari Caffè

Aus Italien importierte das Paar die Einrichtung: wie viel es in den Umbau investiert hat, wollte es nicht verraten. "Uns ist wichtig, dass wir keine Pasticceria und kein Restaurant sind. Unsere Gäste sind herzlich willkommen, auf einen schnellen Kaffee im Stehen an der Bar vorbeizukommen", so Samuela Ferrari-Viscovich.

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Das Paar und ihre 15 Mitarbeiter haben sich viel vorgenommen: Neben täglich frisch gebackenem Brot – die Starterkultur für denSauerteig ist bereits 100 Jahre alt –, werden täglich Cornetti (italienische Croissants) gebacken und allerhand kleine Törtchen oder andere Spezialitäten wie Cannoli und Panettoni gebacken. Verantwortlich für die Patisserie ist der Italiener Lorenzo Marin, der auf italienische Original-Rezepte setzt.

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Das Angebot wechselte bereits in der Soft-Opening-Phase stark und soll sich auch noch in den nächsten Wochen an die Wünsche der Kunden angepasst werden. Eis aus dem Schwestern-Lokal soll es mit Beginn der Eis-Saison ebenso geben.

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Pietro Viscovich: "Jetzt wollen wir einmal überleben: Wenn das Geschäft läuft, würden wir gerne Back-Workshops machen." Für die warmen Gerichte holte sich das Paar Küchenchef Vincenzo De Liso, der täglich zwei bis drei Vorspeisen und drei warme Hauptspeisen kreieren wird sowie für die täglich frisch gebackenen Pizzen mit dickem Teig in der Vitrine verantwortlich sein wird.

Das Mittagsmenü mit Salat bzw. Suppe und Pasta kostet rund 12,90 Euro. Der Kaffee kommt von der Turiner Rösterei Costadoro und besteht je nach Sorte aus 90 bzw. 100 Prozent Arabica. Der Espresso hat aber dann doch Wiener und nicht Triestiner Preise: 2,50 Euro.

Info: Ferrari Caffè, Annagasse 3, 1010 Wien, Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr, Samstag 9 bis 20 Uhr, Sonntag 9 bis 16 Uhr

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