Was „Dancing Stars“-Siegerin Roxanne Rapp über ihre Schwester bei „Starmania 21“ sagt

Was „Dancing Stars“-Siegerin Roxanne Rapp über ihre Schwester bei „Starmania 21“ sagt
Über Mentaltipps und Promi-Bonus: Roxanne Rapp im Interview.

Am 26. Februar geht es los: „Starmania 21“ sucht Österreichs nächsten Sing-Star. Auch eine prominente Kandidatin ist dabei: Rebecca Rapp, die als ReRa bereits zwei Alben veröffentlicht hat – und die Tochter von Show-Legende Peter Rapp ist. Für sie geht ein „Kindheitstraum“ in Erfüllung, wie sie sagt.

Ihre Schwester Roxanne Rapp ist Schauspielerin, die in London und Wien lebt und arbeitet. Erfahrungen mit einer Wettbewerbsshow im Fernsehen hat sie bereits gemacht. Und zwar ganz großartige: 2014 gewann sie „Dancing Stars“. Uns erzählte sie, was sie über ihre Schwester bei „Starmania“ denkt.

freizeit: Roxanne, Sie haben „Dancing Stars“ gewonnen, nun startet Ihre Schwester bei „Starmania 21“. Liegen TV-Wettbewerbe in der Familie?

Roxanne Rapp: Ich finde es cool, dass Rebecca mitmacht und freu mich sehr für sie.  Ich weiß es schon länger, habe ihr geholfen, sich mental auf das Casting vorzubereiten. Etwa, sich nicht nur auf ihre Performance zu konzentrieren, sondern auch im Vorgespräch als Mensch zu punkten. Beim Small Talk locker zu sein und anschließend voll konzentriert bei der Sache zu sein ist eine Gratwanderung.

Welche Tipps geben Sie ihr für die Show?

Einfach zu genießen! Die Zeit vergeht so schnell. Man ist so im Stress, sein Bestes zu geben, dass man vergisst, vieles wahrzunehmen. Und ich habe ihr geraten, Vertrauen in sich selbst zu haben und ganz sie selbst zu sein.

Was „Dancing Stars“-Siegerin Roxanne Rapp über ihre Schwester bei „Starmania 21“ sagt

Show-Legende Peter Rapp mit Tochter Rebecca - 2014 noch blond

Wie schätzen Sie Ihre Chancen auf einen Sieg ein?

Sehr gut. Die ganze Familie freut sich über ihre Teilnahme und vergönnt ihr diese Erfahrung von ganzem Herzen. Ich glaube auch nicht, dass sie Startvorteile hat, weil sie aus einer prominenten Familie kommt. Jeder ist die Tochter von jemandem.

Früher wurde kolportiert, sie würden sich nicht gut vertragen.

Das ging nie von mir aus und wurde medial hochgepusht. Für mich war es bizarr und ein Riesenschock, diese erfundenen Dinge zu lesen. Heute kann ich sagen: Rebecca und ich helfen uns gegenseitig und sind immer füreinander da. Ich bin froh, eine Schwester zu haben, die ebenfalls künstlerisch tätig ist.

Wie sehen Sie Ihren Sieg bei „Dancing Stars“ von 2014 heute?

Er bedeutet mir sehr viel. Es war toll zu sehen, wie harte Arbeit belohnt wird. Mit meinem Tänzer Vadim Garbuzov ist eine lebenslange Freundschaft entstanden. Heute noch werde ich bei Schauspiel-Castings in London auf „Dancing Stars“ angesprochen – das zeigt, wie beliebt das Format international ist. Bis heute ist es eines meiner spannendsten beruflichen Erlebnisse.

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