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Mit der „Nikon 1 J5“ ist die spiegellose Systemkamera-Familie von Nikon um ein Modell reicher.

Die Kamera beeindruckt mit ihrem 20,8-Megapixel-Sensor, der sowohl hochwertige Fotos als auch 4K-Videos aufzeichnen kann. Und sie zeichnet sich auch mit ihrem schnellen Autofokus und der Möglichkeit, bis zu 20 Bilder pro Sekunde zu machen, sowie einem integrierten WLAN aus. Das neue Modell ist mit Nikons 1-Bajonett-Objektiven kompatibel, hat einen neigbaren Bildschirm und einen integrierten Blitz. In wenigen Wochen im Set mit einer 10-30mm Optik für 550 Euro erhältlich. www.nikon.at

„Tidal“ (Englisch für Flutwelle) ist eine Musik-App der neuen Generation. „Tidal“ setzt auf besonders gute Klang- und Videoqualität, sowie auf Musikauswahl durch renommierte Musikjournalisten. Das derzeitige Angebot umfasst 25 Millionen Songs, 75.000 Musikvideos und Zusatzfeatures. Künstler wie Jay-Z (ihm gehört Tidal auch), Madonna, Beyonce, Daft Punk und Rihanna sind mit an Bord und bieten teils exklusiven Content auf der neuen Plattform an. Die Künstler wollen damit Diensten wie z.B. Spotify den Rang ablaufen – diese sind ihrer Meinung nach für den Kunden zu teuer und Künstler werden nicht fair bezahlt. Ab 10 Euro pro Monat auch in Österreich auf iOS, Android, Mac und Windows erhältlich. www.tidalhifi.com

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Chrome ist der Internet-Browser des Suchmaschinen-Giganten Google, „ Chromebooks“ sind Laptops, die über ein eigenes Betriebssystem verfügen, das auf der Basis von Chrome entwickelt wurde. Nun hat Google die neueste Generation von Chromebooks vorgestellt: das „ASUS Chromebook Flip“ ist ein handlicher Touchscreen-Laptop, der noch dazu günstig ist (umgerechnet 230 Euro). Am spannendsten ist jedoch das neue „Chromebit“ – ein Mini-Computer in USB-Stick-Dimension, der einfach an den HDMI-Anschluss eines Monitors, TVs oder Beamers angesteckt wird. Das Gerät kostet weniger als 100 Euro und ist der ideale Zweit- oder sogar Drittcomputer. Die neuen Systeme sind zwar noch nicht am Markt, aber mehr Info darüber gibt es bereits: www.google.com/chromebook

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Als Amazon den „Dash Button“ am 31. März vorstellte, wurde das Produkt zunächst als Aprilscherz abgetan: Mit dem Internet verbundene selbstklebende Buttons, die überall im Haushalt angebracht werden können und die dem Onlinedienst im wahrsten Sinn des Wortes auf Knopfdruck Bestellwünsche übermitteln – für ausgewählte Markenprodukte. Mit einem „Dash-Button“ an der Waschmaschine, auf dem das Logo eines Waschmittels aufgedruckt ist, lässt sich dieses mit nur einem Klick nachbestellen. Ebenso im Abstellkammerl, wo ein Knopf mit dem Namen eines Putzmittels angebracht sein könnte. Für Amazon ist das alles andere als ein Aprilscherz. Die Knopferln sollen das Einkaufen in Zukunft noch einfacher machen: Laut dem E-Commerce-Giganten ist die Zukunft des Onlinehandels nicht nur mit Bildschirmen möglich, sondern auch mittels „intelligenter“ Geräte, auf denen man per Knopfdruck Produkte nachbestellen kann. www.amazon.com/oc/dash-button

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Mit „Black“ lassen sich die besten Momente der (analogen) Fotogeschichte nachahmen. Die App kann verschiedenartiges Schwarz-Weiß-Filmmaterial wie den Ilford HPS oder den Fujifilm Neopan, die einst in Analog-Kameras verwendet wurden, auf dem iPhone simulieren. Somit lassen sich die schönsten Schwarz-Weiß-Aufnahmen machen, ganz ohne Aufwand und direkt am Handy. Kostenlos im App Store erhältlich.

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