Promis zuhause: Voodoo Jürgens und sein Quarantäne-Alltag
Mit seiner Band, der „Ansa Panier“ hat Voodoo Jürgens es gerade noch geschafft, die große Tour zu Ende zu spielen. „Und jetzt sitz ich zu Hause fest und bin auf der ständigen Suche nach der inneren Ruhe.“ Wie er das anstellt? „Auf jeden Fall fang ich sehr früh damit an, weil’s ja heißt, da ist sie noch am ehesten zu finden. Also in der Früh.“
Außerdem füllt Voodoo seinen Tag mit Kunst und Kurzweil, damit die Ruhe nicht überhand nimmt. Lieder schreibt er grad keine. „Dafür ist leider kein Platz auf meiner Quarantäneliste“, sagt er. Was ihm sonst so richtig abgeht? „Die Leute, das Fortgehen, Konzerte spielen, die Beisln und Cafés, all das fehlt mir schon sehr. Ich hoffe, die ganzen Lokale kommen über die Runden in dieser schwierigen Zeit!“
In diesem Sinne verstehen wir auch seine Grußbotschaft: „Hoff ma, dass si der deppate Virus boid schleicht, und bis dahin: machen Sie’s guad und bleiben S’ gsund!“
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