Wow-Auftritt: Warum Kates Kleid ein Mode-Jackpot ist

Wow-Auftritt: Warum Kates Kleid ein Mode-Jackpot ist
So glamourös wie bei der 007-Premiere hat sich Herzogin Kate schon lange nicht mehr gegeben. Warum sie in Jenny Packham immer punktet.

Wer bei einem eleganten Event dem Dresscode entsprechen will, der ist bei Jenny Packham immer gut aufgehoben. Schon unzählige Male setzte Herzogin Kate für richtig feierliche Abendroben auf die britische Edelmarke. Bei der James Bond Premiere des aktuellen Streifens "No Time to Die" in London hat sich Catherine erneut für ein Packham-Kleid entschieden - und sorgte damit für Begeisterung.

Mit goldenen Pailletten bestickt und einem Cape über den Schultern präsentierte sich Kate glamourös wie selten. Sonst steht sie bei Modekennern des Öfteren in der Kritik, sich etwas bieder zu kleiden. Dieser Auftritt gehörte aber definitiv nicht dazu.

"Das ist ein gutes Statement, der Welt auch mal zu zeigen, ich werde Königin", so Mode-Experte Guido Maria Kretschmer bei der Live-Übertragung der Filmpremiere.

Prinzessin Kate

Prinzessin Kate

Wow-Auftritt: Warum Kates Kleid ein Mode-Jackpot ist
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Wow-Auftritt: Warum Kates Kleid ein Mode-Jackpot ist

Um etwa 3.000 Euro ist das Kleid (ohne Cape) zu haben. Kate kombinierte die bodenlange Robe und V-Ausschnitt mit goldenen Hänger-Ohrringen und einer hochgesteckten Flechtfrisur, die an griechische Göttinnen erinnert. Sogar ihr Ring war mit einem gelb-goldenen Stein versehen, der perfekt auf das Kleid abgestimmt war.

Mit Packham auf Nummer sicher

Packham gilt als eine der Lieblings-Designerinnen der Herzogin. Immer wieder zeigt sie sich in ihren Kleidern, die sie auch gerne mehrmals trägt. Schon 2011 setzte sie bei einer Gala auf ein Packham Dress - das sie bei einem Empfang fünf Jahre danach erneut glänzen ließ.

Die Modemacherin mit Sitz in London ist bekannt für ihre glitzernden, höchst eleganten, aber immer stilsicheren Abendkleider.

Wow-Auftritt: Warum Kates Kleid ein Mode-Jackpot ist

Kate in Packham 2011

Aber nicht nur Kate, auch die österreichische Moderatorin Mirjam Weichselbraun wählt am liebsten die britische Modemacherin, wenn sie die ORF-Tanzshow "Dancing Stars" oder den Opernball im eleganten Zwirn moderiert.

Dem KURIER erzählte sie vor einiger Zeit bezüglich ihrer "Dancing Stars"-Garderobe: "Ich bin zu alt, um mich von jemand anderem anziehen zu lassen. Die Kleider werden immer von mir mit ausgesucht. Ich habe bei den Moderationen wirklich gemerkt, dass man anders auftritt, wenn man sich im Outfit wohlfühlt. In London gibt es einen Jenny-Packham-Store, in dem ich sehr viel für die Show finde."

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Weichselbraun (links) in Packham am Opernball 2012

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