Sarah Jessica Parker: Abseits des Filmsets keine Stilikone

Sarah Jessica Parker: Abseits des Filmsets keine Stilikone
Die Schauspielerin dreht derzeit den "Sex and the City"-Spin-off. Vor der Kamera sind die Looks spektakulär, abseits geht es modisch überraschend normal zu.

Seit Sarah Jessica Parker im Jahr 1998 zum ersten Mal als Carrie Bradshaw in der Serie "Sex and the City" als stylishe New Yorker Kolumnistin auf den Fernsehbildschirmen erschien, gilt sie als Stilvorbild. Auch in den vielen Jahren nach Drehende der Kultserie verkörperte der Hollywood-Star gerne auch abseits des Sets ihre berühmteste Figur: Paparazzi-Fotos zeigen Bradshaw häufig in Outfits, die an die Serie erinnern, und die Schauspielerin lancierte sogar eine eigene Schuhlinie, die jenen Modellen aus "SATC" auffällig ähneln.

Normalo-Outfits statt "Carrie"-Looks

Derzeit dreht die 56-Jährige das lang erwartete Spin-off "And Just Like That" in New York. Die ersten Schnappschüsse der Outfits sorgten unter Modefans bereits für Gesprächsstoff: Carrie Bradshaw wird auch in ihren Fünfzigern modisch nicht leiser treten.

Sarah Jessica Parker: Abseits des Filmsets keine Stilikone
Sarah Jessica Parker: Abseits des Filmsets keine Stilikone

Herrlich sympathisch sind jedoch auch jene Fotos, die Sarah Jessica Parker nach Drehende zeigen. Ganz im Gegensatz zu ihrem Alter Ego ist auch die Schauspielerin manchmal - wie jede andere Frau auch - nicht in der Laune für ausgeklügelte Outfits. Und tut dann das, was wohl jede manchmal macht: Ein wenig wahllos in den Kleiderschrank zu greifen. Hauptsache man verlässt angezogen das Haus.

Zu weißen Mary Janes trägt der Star auf den aktuellsten Fotos eine schlabbrige cremefarbene Jogginghose und eine weiße Jacke mit dem Logo der Olympischen Spiele. Und beweist damit: Auch Stilikonen pfeifen manchmal auf Perfektionismus.

Sarah Jessica Parker: Abseits des Filmsets keine Stilikone

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