400 Marken, minus 70 Prozent: H&M-Gruppe lanciert Online-Outlet
Die große Kauflust und der riesige Kundenandrang sind in den meisten Modegeschäften mit der Wiedereröffnung nach dem Corona-Shutdown erst einmal ausgeblieben. In den vergangenen Wochen boomte der Onlinehandel - und dieser dürfte für viele auch in den kommenden Wochen wichtig bleiben.
(Luxus-)Schnäppchen
Ein guter Zeitpunkt für die H&M-Gruppe, um das neueste Projekt auf dem deutschen und österreichischen Markt zu lancieren. Am dem 7. Mai geht der schwedische Textilgigant mit einer Outlet-Plattform an den Start.
Erhältlich werden dort nicht nur die Eigenmarken, darunter Other Stories, Arket und Weekday, sein, sondern auch Produkte anderer Firmen. Das Konzept: Neben ungetragenen Stücken aus den vergangenen Kollektionen der großen Modeketten werden auch Teile von Luxushäusern wie Celine und Valentino bis zu 70 Prozent günstiger angeboten. Auch Vintage ist Teil des Sortiments.
Die digitale Plattform wurde bereits im Juni 2018 gegründet, in einigen Ländern hat Afound mittlerweile erste Ladengeschäfte eröffnet. Ob Letztere auch in Österreich geplant sind, ist nicht bekannt.
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