Tiercoach: Warum es nicht egal ist, welche Rassen im Hund stecken

Eine Mischung ist genauso bester Freund wie ein reinrassiger Hund.
Der Gen-Mix in der Promenadenmischung hat Einfluss auf Erziehung und Vorsorge. Ein DNA-Test gibt Aufschluss.

Hunde haben Charakter. Zum Teil liegt ihr Wesen in der Rasse begründet, jeder Standard wurde für einen bestimmten Zweck gezüchtet. Zum Teil schlagen individuelle Züge durch. Wie sich ein Welpe entwickelt, hängt stark von den Eltern ab. Bei Promenadenmischungen ist der Vater oftmals unbekannt.

Am 31. Juli haben die bunten Hunde ihren großen Tag. Seit 2005 wird in den USA der „National Mutt Day“ gefeiert. Die Stärken der Vierbeiner ohne Stammbaum und ihre Abschiebung in Tierheime stehen dabei im Mittelpunkt. KURIER-Tiercoach Katharina Reitl, Zoodoc in der Ordination Tiergarten Schönbrunn, nimmt den „Tag des Mischlingshundes“ zum Anlass, um auf die Vorzüge und Schwächen der wilden Mixe hinzuweisen. Und um die Sinnhaftigkeit von Gen-Tests zu begründen.

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