"The Crown": Warum die neue "Dianamania" auch gefährlich ist

Von der scheuen Kindergartenhelferin zur strahlenden Königin der Herzen: Emma Corrin verkörpert Prinzessin Diana
Zwei Expertinnen erklären, warum das Schicksal der verstorbenen Prinzessin noch immer so viele Menschen bewegt.

Da kann Gillian Anderson als Premierministerin Thatcher noch so affektiert sprechen und Helena Bonham Carter als Prinzessin Margaret noch so exzentrisch durch den Buckingham Palast tanzen: In den neuen Folgen von „The Crown“, die seit einer Woche auf Netflix abrufbar sind und die Achtzigerjahre aus Sicht der Königin beleuchten, sind alle Augen auf eine gerichtet: Diana, Princess of Wales, Königin der Herzen, Stilikone und Kultfigur des 20. Jahrhunderts, betritt in Staffel vier als scheuer Teenager das Leben der Windsors – und löst damit analog zur Serie abermals einen Hype um ihre Person aus.

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