Gegen den Corona-Blues: Wie tun Sie sich und anderen Menschen Gutes?

Corona-Pandemie, das heißt auch: zuversichtlich bleiben in einer besonders fordernden Zeit.
Die anhaltende Pandemie schlägt aufs Gemüt und strapaziert die Kraftreserven. Haben Sie Tipps, die in düsteren Zeiten Lichtblicke bringen? Dann schreiben Sie uns!

Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu. Freude kommt angesichts der bevorstehenden Festtage allerdings kaum auf. Denn die Corona-Pandemie hat die Welt nach wie vor fest im Griff.

Hohe Infektionszahlen und volle Intensivstationen machen das Herunterfahren des Soziallebens unumgehbar. Einsamkeit und Isolationsgefühle sind die Folge. Gleichzeitig steigt vor allem für Familien und Alleinerziehende die Belastung durch Homeoffice, Kinderbetreuung und Distance-Learning. Neben der kollektiven Erschöpfung machen sich auch existenzielle Ängste und Überforderungen im Alltag breit.

Zuversicht stärken

Doch der Mensch ist nicht nur ein soziales Wesen – er ist auch überaus anpassungsfähig und kreativ. Was tun, damit einem zu Hause nicht die Decke auf den Kopf fällt? Wie Einsamkeit und Langeweile vorbeugen? Wodurch dem Corona-Alltag entfliehen und Stimmungstiefs überwinden?

Wie bewältigen Sie diese fordernde Zeit? Teilen Sie Ihre Ideen und Anleitungen zum Glücklichsein!

Senden Sie uns Ihre Tipps gegen den Corona-Blues per eMail an leser@kurier.at. Sie haben dazu ein passendes Foto parat? Auch darüber freuen wir uns!

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