"Guac on the Rock": Wenn Dwayne Johnson zum Essen einlädt

"Guac on the Rock": Wenn Dwayne Johnson zum Essen einlädt
Er hat Humor und ein großes Herz: Dwayne Johnson lädt alle seine US-Fans ins Restaurant ein.

Gut, mit Gagen in Millionenhöhe kleidet es sich locker in Spendierhosen, aber dennoch: Von 1. bis zum 5. Mai lädt Dwayne "The Rock" Johnson ("Jumanji") alle seine US-Fans zum Essen ein. Und das sind vermutlich nicht wenige. Auf Instagram verzeichnet der Schauspieler und Ex-Wrestler immerhin eine Gefolgschaft von mehr als 220 Millionen Menschen.

Vermutlich wird daher auch kein Fünf-Gänge-Menü serviert werden, auch kein Drei-Gänge-Menü, sondern "nur" ein Aufstrich. Ein Avocadoaufstrich. Immerhin. 

Und warum? Weil "The Rock" am 2. Mai Geburtstag feiert, seinen 49., und er in diesem Zusamenhang auch das Gastgewerbe - die "hospitality industry", wie er es ausdrückt - unterstützen möchte. "Diese Industrie trägt zu zehn Prozent zum Bruttoinlandsprodukt bei", sagt Johnson in einem Sechs-Minuten-Video, das er soeben auf YouTube und seinem Instagram-Account "The Rock" hochgeladen hat. "Und ich möchte mit eurer Hilfe dazubeitragen, dass sie nach dem Ende der Covid-Krise wieder auf die Beine kommt."

"Guac on the Rock"

Wie das funktionieren soll? Der US-Schauspieler ruft alle seine Fans dazu auf, von 1. bis 5. Mai in einem Restaurant oder einer Bar in ihrer Nähe einen Tequila der Marke Teremana zu orderen. Wenn man zum mexikanischen Nationalgetränk auch noch Guacamole, den mexikanischen Avocado-Aufstrich, als Dip bestellt, komme er dafür auf - eben "Guac on the Rock". 

Das Ganze ist natürlich nicht so uneigennützig, wie es zuerst den Anschein hat. "The Rock" hat die Tequila-Marke Teremana vor etwas mehr als einem Jahr gegründet. Mit dieser Aktion aber unterstützt er auch die mexikanischen Bauern, die den Premium-Tequila in Handarbeit aus den Blättern der Agaven gewinnen.

International ist Mast-Jägermeister für die Distribution dieser Spirituose zuständig. Die Chance also, bald einmal von einem Drink oder Cocktail von "The Rock" höchstpersönlich zu kosten, dürfte also nicht schlecht liegen - vielleicht sogar "on the Rocks".

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