Warum geraten wir immer in den gleichen Trott?

Warum geraten wir immer in den gleichen Trott?
Die Macht der Gewohnheit: Können wir ihr entfliehen? Aber müssen wir das überhaupt?

"Na, komm schon, steh auf, gib dir einen Ruck. Beweg’ dich, raus, lauf’ um den Block!“ Die innere Stimme ist in den letzten Wochen und Monaten nicht leiser geworden. Gewohnheiten haben sich verfestigt, im Homeoffice noch mehr als zu normalen Zeiten.

Wir kennen das: Wir sind in einer Abfolge von Ritualen gefangen, vom Kaffee am Morgen über den Schokoriegel während des Durchforstens der überquellenden Mailbox bis zum verdienten Bier nach Feierabend. Man sieht einem das auch an. „Selber schuld, du Couchpotato!“

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