Vapiano serviert weiterhin Pizza

Vapiano serviert weiterhin Pizza
Nach der Insolvenz im Vorjahr will die Restaurantkette neu durchstarten.

Nach der Insolvenz der Restaurantkette Vapiano im Vorjahr hat Gastronom Josef Donhauser, Chef des ÖBB-Caterings DoN, zwölf Standorte in Österreich übernommen. Zehn Restaurants gehören vollständig zur Gruppe, an den zwei Franchise-Filialen in Innsbruck hat der Wiener die Mehrheit erworben.

Dort wird auch weiterhin Pizza angeboten - und nicht wie an dieser Stelle irrtürmlich gemeldet nur noch Pinsa (ein pizzaähnliche Teigfladen aus dem Norden Italiens). "Diese Umstellung der Speisekarte betrifft nur Deutschland", heißt es in einer Aussendung.

Bei Vapiano werden laut Aussage des Unternehmens ausschließlich frische Zutaten verwendet und die Pizzen werden direkt vor den Augen des Gastes von den Pizzaioli aufgedreht, belegt und à la minute im Steinofen gebacken.

Gäste können aus 19 unterschiedlichen Pizzen wählen und diese nach eigenem Geschmack oder der Ernährungsroutine zusammenstellen. Der Gast wählt dabei aus drei verschiedenen Teigsorten (klassisch, Mehrkorn oder glutenfrei), Wunschbelag (Fleisch, Fisch, vegetarisch oder vegan) und vielen Extras. Das Angebot wurde kürzlich um Mini Pizza Panini erweitert, die als Antipasti-Gericht in kleiner oder großer Runde genossen werden können.

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