Hotspot: Schutzscheibe
Im "Wiener Blut" kann man dank Plexiglas-Barrieren nach wie vor an der Theke lehnen.
Rudi Buzasi kam herum in der kulinarischen Welt. Er kellnerierte in Eckart Witzigmanns „Aubergine“ in München, war zu Reinhard Gerers Zeiten im legendären „Prinz Eugen“, hatte dann das eine oder andere Lokal und betreibt seit 2006 seine winzige Bar „Wiener Blut“ beim Naschmarkt. Von weltmännischer Eleganz ist man hier weit entfernt, das Etablissement läuft eher unter der Kategorie „urig“. Aber es gibt sehr viele Weine und immerhin über 200 verschiedene Gins. Und seit 15. Mai Plexiglas-Barrieren an seiner Theke, die es ermöglichen, dass man nach wie vor an der Theke lehnen kann.
Wiener Blut, Wien 4, Faulmanng. 5, 0676/511 33 27, Mo-So 17-23
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