Frau starb bei Kuchen-Essbewerb

"Lamington Cake" besteht aus Biskuit, Schokoglasur und Kokosraspeln
Der australische Nationalfeiertag endete für eine 60-Jährige tragisch.

Wie viele Hot Dogs, Kuchen, Pies oder andere Speisen können innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne verdrückt werden? Derartige Schnelless-Bewerbe sind in Australien rund um den Nationalfeiertag "Australia Day" höchst beliebt.

Für eine 60-jährige Frau endete ein derartiger Bewerb nun tödlich. In einem Hotel in Queensland mussten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer so viele Stücke des traditionellen Lamington-Kuchens in sich hineinstopfen wie möglich. Die Biskuit-Würfel werden in Schokolade getunkt und in Kokosraspeln gewälzt.

Beim Bewerb, der zuvor noch gefilmt worden war, überschlugen sich die Ereignisse plötzlich.

Beobachter sagten später, als sich die Frau - angefeurt von den Zuschauern wie alle anderen Teilnehmer -  einen der Kuchen in ihren Mund stopfte, bekam sie plötzlich Atemprobleme. Sie musste noch vor Ort reanimiert werden. Dennoch verstarb sie später im Krankenhaus.

Der genaue Unfallhergang wurde nicht mitgeteilt. Allerdings hatten die Teilnehmer des Bewerbs jeweils ein Glas Wasser neben ihrem Platz. Das Hotel, wo der Bewerb stattgefunden hatte, veröffentlichte ein Statement:

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