Metro ermöglicht Einkaufen ohne Kundenkarte

Metro ermöglicht Einkaufen ohne Kundenkarte
Der Großhändler setzt in der Krise auf eine breitere Käuferschicht.

Unter dem Hashstag #wirsindda macht der Großhändler derzeit Werbung dafür, dass er seine Türen für alle Konsumenten öffnet. Bisher konnte man nur mit Kundenkarte bei dem Großhändler einkaufen.

"Wir zeigen größte Solidarität mit den Entscheidungen der Bundesregierung und Solidarität mit allen Klein- und Mittelunternehmen. Wir sind in der Lage, die aktuelle herausfordernde Versorgungslage entschärfen zu können. Unsere Flächen erlauben uns größere Lager und daher haben wir schneller Zugriff auf derzeit stark nachgefragte Warengruppen", erklärt Metro Österreich-CEO Xavier Plotitza.

Die Warenverfügbarkeit in den zwölf Großmärkten in Dornbirn, Graz, Klagenfurt, Langenzersdorf, Linz, Rum bei Innsbruck, Salzburg, St. Pölten, Vösendorf, Wien Simmering, Wels und Wiener Neustadt ist gesichert. "Wir haben genug Raum, wo man in gesunder Distanz zueinander einkaufen kann und bieten Verpackungseinheiten, die auch für den Haushalt taugen."

Kassa-Bereich: Plexiglaswände und kontaktloses Bezahlen

Bei den Kassen wurden ein eigenes Leitsystem und Plexiglaswände eingerichtet und die Empfehlung für kontaktloses Bezahlen mit Karte gehören zu den Maßnahmen, um ein mögliches Infektionsrisiko zu verringern.

Aufgrund von Hygienevorschriften steht derzeit nicht das gesamte Produktsortiment zur Verfügung. Die Restaurants haben derzeit nur für Mitarbeiter geöffnet.

Info: Montag bis Freitag 7 bis 19 Uhr, Samstag 8 bis 18 Uhr

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