VW baut 30 000 Stellen ab

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Die bekannte Auto-Marke VW wird 30 000 Personalstellen abbauen. Das wurde nach monatelangen Verhandlungen so beschlossen.

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Die Auto-Marke VW hat entschieden,
30 000 Stellen abzubauen.
Davon fast 20 000 in Deutschland.
VW hat mehr als 624 000 Mitarbeiter weltweit,
Kündigungen soll es keine geben.
Der Personal-Abbau soll zum Beispiel mit
Altersteilzeit geregelt werden.
Ältere Mitarbeiter sollen in Altersteilzeit gehen.
Das bedeutet, dass ältere Mitarbeiter
weniger Stunden arbeiten.
Sie bekommen dafür etwas weniger Lohn,
verlieren aber keine Personalansprüche
oder Ansprüche von der Krankenkasse.

Es gibt mehrere Gründe, dass VW
so viele Peronalstellen abbauen muss.
VW hat große Probleme durch den Abgas-Skandal.
Damals wurde festgestellt, dass VW bei den Tests
zu den Abgas-Werten betrogen hat.
Dadurch hat VW das Vertrauen, der Kunden verloren.
VW hat angeboten, dass Kunden ihre Autos bei VW
überprüfen lassen können.
Das haben auch viele Kunden gemacht.
Wenn festgestellt wurde, dass die Abgas-Werte
nicht gepasst haben, durften Kunden von VW
auf Schadens-Ersatz klagen.
In Österreich waren über 300 000 Auto davon betroffen.
Deshalb musste VW sehr viel Geld bezahlen.
Darum ist VW jetzt gezwungen, zu sparen.

Ein anderer Grund ist, dass immer
mehr Menschen ein Elektroauto haben wollen.
VW muss viel Geld ausgeben, um ihre Produktion
auf Elektroautos umzustellen.

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