SOS-Kinderdörfer stoppen Hilfe für Aleppo

Junge in Syren ohne Heimat
Die Hilfs-Organisation „SOS-Kinderdorf“ hat viel für die Menschen in der Stadt Aleppo getan. Sie mussten aber mit ihrer Arbeit aufhören, weil es zurzeit zu gefährlich für sie ist.

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In der syrischen Stadt Aleppo gibt es zurzeit Krieg.
Deswegen hatte sich die Hilfs-Organisation
SOS-Kinderdorf“ dazu entschieden,
den Menschen dort zu helfen.
Die „SOS-Kinderdörfer“ haben bisher
25 000 Kindern und Erwachsenen helfen können.
Sie haben die Menschen mit Kleidung
und Nahrung versorgt.

Aber damit ist jetzt Schluss.
Die „SOS-Kinderdörfer“ haben die Hilfe eingestellt.
Sie sagen, dass es zurzeit zu gefährlich ist, zu helfen.
Durch den Krieg sind sie in Aleppo immer mehr gefährdet.
Es wurden bereits 15 Mitarbeiter und ihre Familien
in die Stadt Damaskus in Sicherheit gebracht.
Sie wollen mit ihrer Hilfs-Arbeit wieder weiter machen,
wenn es wieder sicher ist.

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