Klima-Versammlung in Marokko

Flaggen der verschiedenen Länder vor der Klimakonferenz 2016
In Marokko besprechen 15.000 Teilnehmer, wie sie das Klimaschutz-Abkommen umsetzen wollen.

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Am 7. November hat in Marokko
die UN-Klimakonferenz begonnen.
UN heißt „United Nations“.
Das ist Englisch und heißt „Vereinte Nationen“.
An der Klimakonferenz nehmen etwa 15.000 Menschen teil.
Außer Politikern nehmen auch Wissenschaftler, Vertreter
von Unternehmen und Hilfs-Organisationen
an der Konferenz teil.
Für Österreich wird Andrä Rupprechter von der ÖVP
an der Konferenz in Marokko teilnehmen.

Dort wird besprochen, wie das Pariser Klimaschutz-Abkommen
umgsetzt werden kann.
Durch das Klimaschutz-Abkommen soll die Umwelt
vor der Erderwärmung geschützt werden.
Mit dem Abkommen soll die Erderwärmung
stark verringert werden.
Das Klimaschutz-Abkommen ist im Jahr 2015
in Paris beschlossen worden.
Es ist vor einigen Tagen in Kraft getreten.

Frankreichs Umwelt-Ministerin, Segolene Royal hat
letztes Jahr die Klimakonferenz geleitet.
Sie sagte, dass der Klimawandel in Afrika am grausamsten ist.
Deshalb findet sie es gut, dass
die Klimakonferenz in Marokko stattfindet.
Marokko liegt nämlich in Afrika.

Der neue Präsident der USA, Donald Trump, drohte damit,
sich nicht an das Klimaschutz-Abkommen zu halten.
Die französische Klima-Beauftragte
für die Konferenz, Laurence Tubiana, sagte: „Das wäre ein Schock.
Hoffentlich kommt es nicht so weit“.

Bis 16. November wird in Marokko über die Umsetzung
vom Klimaschutz-Abkommen gesprochen.
Außerdem wird in Marokko besprochen,
wie arme Länder ihre Klimaschutz-Politik bezahlen sollen.
Viele Länder haben das Klimaschutz-Abkommen
schon unterschrieben.
Royal hat die restlichen UN-Mitgliedsländer
dazu aufgerufen, das Abkommen bis 31. Dezember zu unterschreiben.

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