Fußball-Verein darf keine Werbung für Porno-Darstellerin machen

Fußball-Verein darf keine Werbung für Porno-Darstellerin machen
In Deutschland hat sich ein Fußball-Verein entschieden, die Fußball-Bekleidung von einer Porno-Darstellerin bezahlen zu lassen. Auf der Fußball-Bekleidung war Werbung für die Porno-Darstellerin zu sehen. Der zuständige Fußball-Verband hat das verboten.

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Der deutsche Fußball-Verein „SV Oberwürzbach“
hat sich von einer Porno-Darstellerin
die Fußball-Bekleidung bezahlen lassen.
Eine Prono-Darstellerin ist eine Schauspielerin
in einem Sex-Film.
Auf der Fußball-Bekleidung war Werbung
für die Porno-Darstellerin abgedruckt.
Der zuständige Fußball-Verband fand das nicht gut.
Er hat verboten, dass auf der Fußball-Bekleidung
Werbung für die Frau zu sehen ist.

Der Fußball Verband sagte, dass die Werbung einer
Porno-Darstellerin auf den T-Shirts gegen die
Ansichten vom Verband verstößt.
Auf den T-Shirts ist der Name der Porno-Darstellerin
und ihre Internet-Adresse abgedruckt.
Der Vertrag mit der Porno-Darstellerin
wurde Ende September abgeschlossen.
Sogar in Frankreich und in den USA wurde darüber berichtet.

Der Fußball-Verein ist mit dem Verbot nicht zufrieden.
Die Mitglieder wollen einen neuen Text auf die T-Shirts drucken lassen.
Die Idee, einen Pornostar als Geldgeber zu haben,
kam bei einer Abschlussfahrt von der Mannschaft.
Da sie eine total verrückte Mannschaft sind,
wollten die Mitglieder auch etwas total Verrücktes machen.

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