Die Gärten in Österreich sind 100 Jahre alt

Die Gärten in Österreich sind 100 Jahre alt
Augarten, Volksgarten, Burggarten, Schlosspark Schönbrunn in Wien sowie der Schlosspark Ambras in Innsbruck sind 100 Jahre alt. Sie sollen offener für alle werden.

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Viele Gärten in Österreich gibt es jetzt 100 Jahre lang.
Viele Gärten wie zum Beispiel, Augarten, Volksgarten,
und der Schlosspark Schönbrunn in Wien sowie der Hofgarten
und der Schlosspark Ambras in Innsbruck werden offener für alle Menschen.

Zwar ist in allen Gärten, abgesehen vom Burggarten,
das Liegen im Gras noch immer verboten,
aber dafür finden viele Veranstaltungen statt.

Umweltministerin Elisabeth Köstinger von der ÖVP sagt,
dass die Gärten Orte sein soll, an denen man sich mit anderen trifft.
Außerdem sagt Köstinger, dass von Februar bis Oktober
insgesamt 12 Ausstellungen in den Gärten stattfinden.

3 Laufstrecken im Schlosspark Schönbrunn
Den Schönbrunner Schlosspark erklärte Köstinger zum „Fitnessgarten“.
Noch im Jahr 2019 werden 3 Laufstrecken
in verschiedenen Schwierigkeitsstufen neu beschildert.
Es wird den „Flanierlauf Maria-Theresia“ geben für gemütliche Läufer.
Er wird 3,2 Kilometer lang sein.
Dann gibt es die Strecke „Franz Joseph“ mit einer Länge
von 6,7 Kilometern für geübte Läufer.
Außerdem wird es die Laufstrecke „Sisi“ geben
mit einer Länge von 7,6 Kilometern.

Zum ersten Mal wird in Schönbrunn am 1. Mai
ein „Kinder- und Familienfest“ stattfinden.
Das Ernte-Dank-Fest der Jungbauern wird auch heuer
wieder im Herbst im Augarten stattfinden.

Die Schäden in den Gärten sind ein Problem.
Menschen hinterlassen oft viel Müll.
Die Müll Entfernung kostet jährlich 50.000 Euro.
Elisabeth Köstinger erklärt, dass die Gärten aber zurzeit
weiterhin von allen Menschen besucht werden dürfen.
Im Augarten gibt es seit 1. Jänner wieder einen Parkwächter.

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