Klimaschutz: Arbeiten im grünen Bereich
Im Sommer 2018 stellten die ÖBB ihren Betrieb auf 100 Prozent grünen Bahnstrom um. Insgesamt werden der Umwelt pro Jahr rund 3,5 Mio. Tonnen Kohlendioxid erspart. Ein wachsender Wald in der Größe Vorarlbergs wäre nötig, um dieselbe Menge an Kohlenstoff in seinem Holz zu binden. Der Strombedarf wird dafür teils in den Wasserkraftwerken der ÖBB erzeugt. In Wilfleinsdorf, NÖ, wird etwa das weltweit erste Bahnstrom-Solarkraftwerk betrieben. Durch den Ausbau der eigenen Kraftwerke wird stetig daran gearbeitet, die Eigenproduktion von grünem Strom zu steigern.
Innerhalb des Konzerns findet man Green Jobs aber längst nicht nur bei den Wasser- oder Solarkraftwerken oder allgemein im Bereich der Energiestrategie. Als Unternehmen, das Bahninfrastruktur plant, baut und betreibt, spinnt sich der grüne Gedanke auch in Bereichen fort, an die man als Laie nicht gleich denkt: So sind zum Beispiel zur nachhaltigen Umsetzung des Hochbaus Spezialisten am Werk, die bei der Materialauswahl, der Energietechnik, der Gebäudezertifizierungen oder der Standortwahl gezielt auf die Aspekte der nachhaltigen Beschaffung und des nachhaltigen Bauens achten.
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