Wien in Zahlen: Wie wir wohnen, wann wir heiraten, was wir anbauen

„Wir pfeifen auf den Gurkenkönig“ hieß ein fantastischer Roman der (noch fantastischeren) Christine Nöstlinger, die so liebe- und humorvoll über das Leben in Wiener Familien erzählte. Nach Nöstlinger wurde eine Gasse benannt – und ganz Wien könnte den Ehrentitel „Gurkenkönig“ für sich beanspruchen: Kommen doch immerhin 62 Prozent der österreichischen Gurken aus Wien. (Bei Melanzani sind es übrigens 74 Prozent, doch der „Melanzanikaiser“ fehlt als literarisches Vorbild.)
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Diese und viele andere Zahlen kann man in der Broschüre „Wien in Zahlen 2023“ nachlesen: Sie bietet Wissenswertes, etwa über Bevölkerung, Klima und Verkehr.
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Aber auch viel Unterhaltsames, das sich gut zum Angeben in der Kategorie unnützes Wissen eignet, zum Beispiel über Gemüse, die Zahl der Fledermausarten oder die kürzeste Gasse der Stadt. (Die Christine-Nöstlinger-Gasse in Floridsdorf ist es übrigens nicht.)
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Erhältlich sind die Broschüren kostenlos bei der Stadtinformation im Rathaus, in einigen Bezirksämtern sowie per Bestellung oder als Download auf statistik.wien.gv.at.
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