Polizei rechnet mit Störaktionen beim Neujahrskonzert

++ HANDOUT ++ PROBE NEUJAHRSKONZERT DER WIENER PHILHARMONIKER
Rund um Silvester wird die Polizei mit einem Großaufgebot im Einsatz sein. Auch der Silvesterpfad steht im Fokus.

Nach der Gewaltnacht in Linz zu Halloween und Ankündigungen weiterer Randale in der Silvesternacht, ist nun auch die Wiener Polizei in Alarmbereitschaft. Besonders rund um das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker am 1. Jänner 2023 muss laut Exekutive mit Störaktionen "gewisser Gruppierungen" gerechnet werden. Ob es sich dabei um Klimaaktivisten, Corona-Leugner oder eine andere Gruppe handelt, wollte die Polizei nicht beantworten.

Social-Media-Recherchen der Ermittler

Die Schutzmaßnahmen werden trotzdem deutlich erhöht. Auch auf den Wiener "Silvesterpfad" wird ein Augenmerk gelegt. Da sich dort Tausende Menschen versammeln, wird die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort sein. In das Einsatzkonzept flossen auch Social-Media-Recherchen der Ermittler ein.

Das Ergebnis: Die Wiener Polizei setzt bei dem Großeinsatz auf verschiedenste Einheiten. Neben der WEGA wird die Polizeidiensthundeeinheit, die Einsatzeinheit, die Bereitschaftseinheit und die Landesverkehrsabteilung im Dienst sein. Neben zahlreichen zivilen Polizeikräften wird auch auf Drohnen gesetzt.

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