Neue Front aufgetaucht: Weiteres Verfahren gegen Sigi Maurer

Neue Front aufgetaucht: Weiteres Verfahren gegen Sigi Maurer
In der Causa Craftbeer könnte es im September ein Urteil geben. Doch jetzt gibt es die neue Causa "Arschloch".

Mehr als zwei Jahre ist es her, dass eine widerliche Facebook-Nachricht durch sämtliche Medien ging: „Hallo, Du bist heute bei mir beim Geschäft vorbeigegangen und hast auf meinen Schwanz geguckt, als wolltest du ihn essen. (…) Dein fetter Arsch turnt mich ab, aber da du prominent bist, ficke ich dich gerne in deinen fetten Arsch, damit dir einer abgeht, du kleine dreckige Bitch!!!“

Die Nachricht war an Sigi Maurer gerichtet. Sie veröffentlichte den Text auf Twitter. Und gleichzeitig den Namen des Bierwirts L., von dessen Konto die Nachricht geschickt wurde. Er bestreitet, die Nachricht geschrieben zu haben. Maurer wurde wegen übler Nachrede und Kreditschädigung  geklagt. Am 11. September soll nun das Urteil dazu fallen.

Causa „Arschloch“

Doch es ist nicht die einzige Front, in der Bierwirt L.  gegen Maurer kämpft. Ein weiteres Verfahren am Bezirksgericht Josefstadt ist anhängig. Denn Maurer hatte Bierwirt L.  als „Arschloch“ bezeichnet – diese Aussage bestätigte Maurer auch bei der letzten Verhandlung auf Nachfrage des Anwalts Adrian Hollaender. Deshalb hat Bierwirt L. eine zivilrechtliche Unterlassungsklage angestrengt.

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