Neu im Museumsquartier: "Zur Libelle" serviert Champagner-Leberkäse
Nun ist es also der 1. September geworden. An diesem Tag wird auf dem Flachdach des Leopold Museums ein neuer Veranstaltungsraum eröffnet: die sogenannte MQ-Libelle. Aber nicht nur das.
Auch die zugehörige Terrasse ist ab diesem Termin zugänglich. Und für sie steht nun das Gastrokonzept.
Auf der 600 Quadratmeter großen Fläche wird ein Kiosk aufgestellt. Betreiben wird ihn Adam Gortvai, Inhaber des Café Leopold. Auch der Name des Kiosks steht schon fest: „Zur Libelle“ wird er heißen.
Essen wird man dort unter anderem Leberkäse – und zwar einen besonderen: „Wir entwickeln gerade mit einem Wiener Sekthersteller Champagner-Leberkäse“, sagt Gortvai im KURIER-Gespräch. Der kommt dann in Jour-Semmeln. Später soll es auch Bierleberkäse geben.
Brunch am Dach
Auf der Getränkekarte steht – passend zum Leberkäse – Champagner. Dazu kommen verschiedene Gin-Tonic-Varianten, Weine aus dem Wiener Raum und Select Aperitivo – der Vorgänger des Aperol Spritzers aus dem Veneto.
Sofern möglich, stammen die Produkte von regionalen bzw. österreichischen Lieferanten, sagt Gortvai: „Wir haben ein kleines, qualitativ hochwertiges Angebot“.
Kleine Gruppen – voraussichtlich ab acht Personen – werden auch die Möglichkeit haben, aus einem größeren Sortiment zu wählen. Auf Vorbestellung können sie sich die Speisen und Getränke aus dem Café Leopold auf die Dachterrasse bestellen – zum Beispiel Brunch.
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