Motorradfahrer fuhr 133 km/h in 30er-Zone

Motorradfahrer fuhr 133 km/h in 30er-Zone
In der Eibesbrunnergasse in Wien Favoriten wurde ein Motorradfahrer von einem Radarmessgerät mit 100 km/h zu viel am Tachometer erwischt.

Am Freitagabend war ein Motorradfahrer in der Nähe der Wienerberg City sehr viel schneller gefahren als erlaubt: In der Eibesbrunnergasse in Favoriten, in Fahrtrichtung Gutheil-Schoder-Gasse, sei der Motorradfahrer nämlich anstatt der erlaubten 30 km/h, mit 133 km/h unterwegs gewesen sein. Gemessen wurde die Geschwindigkeitsüberschreitung von einem Radarmessgerät, wie die Polizei am Samstag in einer Aussendung mitteilt.

Bei einer Überschreitung der höchstzulässigen Geschwindigkeit um mehr als 90 km/h innerhalb des Ortsgebietes droht dem Lenker nun nicht nur eine Geldstrafe, sondern auch ein Führerscheinentzug von mindestens 6 Monaten. Damit müsse nun auch der Lenker des Motorrads rechnen.

Kommentare