Messerattacke nach Streit am Wiener Hauptbahnhof

++ THEMENBILD ++ POLIZEI/EXEKUTIVE
Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Männern ist am Montagabend derart eskaliert, dass einer der beiden seinen Kontrahenten mit einem Messer niederstach.

Bei Messerattacken in öffentlichen Verkehrsmitteln schrillen nach dem Vorfall in Hamburg vergangene Wochen sofort die Alarmglocken: So wurden auch am Montagabend um kurz vor 20 Uhr Polizisten alarmiert, als zwei 34-jährige Männer mit Schlägen gegen Gesicht und Oberkörper aufeinander losgingen. Die beiden sollen schon in einer U-Bahn in Streit geraten sein.

Opfer in Schockraum

Die Auseinandersetzung dürfte dann derart eskaliert sein, dass einer der Männer ein Messer gezückt und auf sein Gegenüber eingestochen haben soll. Die Polizisten nahmen den Angreifer noch vor Ort fest. Das Opfer wurde durch die Berufsrettung notfallmedizinisch erstversorgt und in einen Schockraum gebracht. Die Einvernahmen der Beteiligten sind noch ausständig.
Es kam zu Anzeigen wegen des Verdachts der absichtlich schweren Körperverletzung und der gegenseitigen Körperverletzung.

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