Geisterzüge und Frontalcrashes: Eine Chronologie der U-Bahn-Unfälle

Geisterzüge und Frontalcrashes: Eine Chronologie der U-Bahn-Unfälle
Am Dienstagabend hat bei der Linie U1 ein Waggon gebrannt. Dabei handelt es sich längst nicht um den ersten Unfall in der Geschichte der Wiener U-Bahn.

Die Wiener U-Bahn gilt als eine der sicherersten, wenn nicht sogar als die sicherste Untergrund-Bahn der Welt. Dennoch kam es in der Vergangenheit immer wieder zu schwerwiegenden, sicherheitsrelevanten Zwischenfällen und Unfällen, die die Öffentlichkeit in Sorge versetzt haben. Wenn auch nicht mit gefährlicher Brandentwicklung.

Eine Auswahl:

März 1992: Was heute wie eine Kunstinstallation anmutet, war ein heftiger (und kostspieliger) Unfall mit einer Wiener U-Bahn: Auf der U1 in Kagran kann der Fahrer des Triebwagens nicht mehr rechtzeitig stehenbleiben, durchbricht den Prellbock und durchstößt mit der Garnitur das Remisen-Gebäude – sodass der Wagen frei in der Luft hängen bleibt. Der Fahrer bleibt (schwer geschockt) unverletzt, er war laut Wiener Linien zu schnell unterwegs.

Geisterzüge und Frontalcrashes: Eine Chronologie der U-Bahn-Unfälle

Der Unfall aus dem Jahr 1992

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