Croissant-Trends in Wiens neuen Bäckereien "New York Roll" und "Freyja"

New York Roll kombiniert Croissant und italienischen Krapfen.
Das Gebäck kommt immer kreativer daher: mit Keksteig, flach und bei „New York Roll“ neuerdings in Kreisform. Bei „Freyja“ wird bald nach dänischem Vorbild gebacken.

Den Trend zum Croissant hat man noch immer nicht satt. Vielleicht, weil er einfach wirklich gut ist und immer besser wird.

Immer mehr Bäckereien und Cafés spezialisieren sich auf das Gebäck, so wie das gestern neu eröffnete „New York Roll“ in der Operngasse 24 in Wieden.

Statt in Kipferl-Form gibt es das Croissant hier als Blätterteigschnecke. Die New York Roll oder auch „Cromboloni“ ist eine Kreuzung aus Croissant und italienischer Bombolone, einer Art italienischem Krapfen.

Gefüllt wird das aufgeschnittene Croissant mit einer Creme, das Äußere mit Streuseln verziert.

Gefüllt wird das aufgeschnittene Croissant mit einer Creme, das Äußere mit Streuseln verziert.

Erfunden wurde die Kreation, wie der Name schon sagt, in New York City. Vor zehn Jahren wurde hier bereits der „Cronut“, ein frittierter Croissantteig mit Cremefüllung, kreiert.

Ebendort wurden auch Elena und Gerald Leichnitz auf die „Cromboloni“ aufmerksam. „Die Idee hat uns gepackt und einfach nicht mehr losgelassen“, sagt die Chefin.

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