Corona: Mehrere Spuckattacken gegen Wiener Polizisten

CORONAVIRUS: POLIZEI MIT MUNDSCHUTZ
Drei Verdächtige behaupteten am Mittwoch bei ihrer Festnahme, Corona zu haben und spuckten auf Beamte.

Ein 24-jähriger mutmaßlicher Ladendieb wurde am Mittwochabend von der Polizei angehalten. Er behauptete gegenüber den Polizisten, an diversen Krankheiten wie HIV, Hepatitis und COVID19 zu leiden. Danach spuckte er in Richtung der Beamten.

Diese konnten ausweichen, der Mann wurde von der Bereitschaftseinheit festgenommen.

Kurz vor Mitternacht wurde dann ein 33-jähriger Mann festgenommen, weil er Autos beschädigt haben soll. Außerdem wurde bei dem Verdächtigen laut Polizei Cannabis gefunden.

Auch er versuchte bei der Festnahme, die Polizisten zu bespucken und zu attackieren. Außerdem schrie er mehrfach „Corona, Corona“. Einer der Beamten wurde leicht am Knie verletzt.

Nur wenig später soll ein alkoholisierter 30-Jähriger in einem Wiener Krankenhaus randaliert haben. Der Mann, der angeblich einige Tage zuvor positiv auf COVID19 getestet wurde, musste vom Sicherheitspersonal des Spitals fixiert werden.

Laut Polizei versuchte er dabei die Sicherheitskräfte anzuspucken, weshalb er schließlich von der Bereitschaftseinheit und der WEGA festgenommen wurde. 

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