Aussteigen, umsteigen, raunzen in Wien: Der neue 13A

Aussteigen, umsteigen, raunzen in Wien: Der neue 13A
Mindestens sechs Monate lang fährt der 13A zweigeteilt. Ein Lokalaugenschein.

Zu jungen Burschen sagt er „Heast, geh’ des Stückl“. Älteren Herrschaften, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, empfiehlt er, die eine Station von der Neubaugasse zum Volkstheater mit der U-Bahn zurückzulegen.

Seit Montag 5 Uhr Früh steht der Servicemitarbeiter der Wiener Linien neben dem Café Ritter; dort, wo der 13A nun seine vorläufige Endstation hat. Also eine der beiden. Da am Montag die Bauarbeiten für die Umgestaltung der Neubaugasse zur Begegnungszone begonnen haben, verläuft die Buslinie 13A momentan – und das voraussichtlich bis Schulanfang im September – zweigeteilt.

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