Weitere Fälle von "Tochter-Sohn-Betrug" in Vorarlberg

Online-Banking künftig nur noch mit Smartphone
Serie setzt sich fort: Eine Frau überwies in mehreren Etappen 10.000 Euro an Betrüger.

In Vorarlberg hat sich die Serie an "Tochter-Sohn-Betrug"-Fällen in den vergangenen Tagen fortgesetzt. Am Mittwoch überwies eine Frau im Kleinwalsertal 2.750 Euro, ihre Bank konnte die Übermittlung des Geldes aber noch stoppen. Am Donnerstag zeigte eine Frau in Dornbirn an, ihrem vermeintlichen Sohn in mehreren Etappen 10.000 Euro überwiesen zu haben. Bereits die Tage zuvor war in Vorarlberg durch den "Tochter-Sohn-Betrug" ein Schaden von über 30.000 Euro entstanden.

Beim "Tochter-Sohn-Betrug" wenden sich die Täter per SMS oder WhatsApp mit der Nachricht "Hallo Mama/Papa, mein Handy ist kaputt" an potenzielle Opfer. In weiterer Folge fragen die Betrüger nach Geld, um damit angeblich etwa eine dringend zu zahlende Rechnung zu begleichen.

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