Warum 400 österreichische Soldaten für die Jungfrau Maria marschieren

Warum 400 österreichische Soldaten für die Jungfrau Maria marschieren
Jedes Jahr treffen einander Tausende Uniformierte zur größten Soldatenwallfahrt Europas in Lourdes. Gedanken über das Pilgern in Zeiten des Krieges.

Es ist kurz vor 17 Uhr, als einem die Jungfrau Maria zum ersten Mal in Überlebensgröße erscheint. Als weiße Statue, die Hände gefaltet, Rosenkranz. So wird die Muttergottes in einer Felsspalte der weltberühmten Grotte von Lourdes dargestellt. Jenem Ort, an dem sie tatsächlich vor rund 100 Jahren dem 14-jährigen Bauernmädchen Bernadette Soubirous, das gerade beim Holzsammeln war, erschienen sein soll. Nicht einmal, sondern mehr als ein Dutzend Mal.

Kommentare