Tirol: Kleinkind nach Sturz in Teich auf dem Weg der Besserung

Symbolbild
Der 16 Monate alte Bub konnte mittlerweile auf die Normalstation verlegt werden.

Ein 16 Monate alter Bub, der Ende April in Tarrenz im Tiroler Bezirk Imst in einen Gartenteich gestürzt war und reanimiert werden musste, befindet sich auf dem Weg der Besserung. Das Kleinkind konnte mittlerweile auf die Normalstation verlegt werden, sagte eine Sprecherin der Innsbrucker Klinik am Montag zur APA. Der Bub sei „auf dem Weg der Besserung“. Der Vater des Kindes, der sich kurz entfernt hatte, fand seinen Sohn leblos im Teich treibend vor.

Tagelange Behandlung auf Intensivstation

Zusammen mit Bekannten begann er sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Die Reanimation gelang schließlich. Die Besatzung eines Notarzthubschraubers und Sanitäter führten die weitere Versorgung durch. Nach rund einer Stunde wurde das Kind in die Klinik geflogen und dort tagelang auf der Intensivstation behandelt. Der Unfall hatte sich am 29. April ereignet.

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