Tiercoach: Wie Hunde vor Staupe geschützt werden können

Ein vier Wochen alter Golden Retriever kuschelt sich unter eine blaue Decke.
Das Hundemasern-Virus ist hoch infektiös. Wie Welpen geschützt und Patienten behandelt werden.

Masern sind alles andere als harmlos. Das hoch infektiöse Virus, das durch Tröpfchen übertragen wird, sorgt vor allem bei Babys für Komplikationen. Auch ältere Menschen sind gefährdet. In jüngerer Vergangenheit häuften sich in Österreich wieder die Fälle – aus Impfmüdigkeit und Unwissen.

„Das Canine Distemper Virus, CDV, ist mit dem Masernvirus verwandt, geht aber nicht auf den Menschen“, sagt Zoodoc Katharina Reitl. Der KURIER-Tiercoach beschreibt die Symptome der „Hundemasern“ und erklärt, was vor der „Staupe“ schützt.

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