Österreichs Polizei fährt nun KTM X-Bow

Polizei-Marketing polarisiert
Das Auto soll in erster Linie für Marketing- und Rekrutierungszwecke genutzt werden.

Einen Porsche 911 hatte man schon im Einsatz. Nun darf die heimische Exekutive einen noch extremeren Sportwagen fahren - den X-Bow aus dem Hause KTM. Der KTM ist das einzige echte österreichische Auto, ist als GT 300 PS stark (wobei der Motor von Audi geliefert wird) und dabei nur 847 kg schwer. Seit mittlerweile 10 Jahren produziert KTM den offenen Sportwagen.

Für die Polizei wurde der Zweisitzer mit Blaulicht und einer entsprechenden Lackierung versehen. Dabei wird der X-Bow in erster Linie bei Events für Marketingzwecke und für die laufende Rekrutierungskampagne der Polizei genutzt werden.

Im Zuge der X-Bow Battle -Tage am Salzburgring übergab KTM das Fahrzeug an die Polizei. Den Sportwagen erhielt der Generalsekretär des Innenministeriums Peter Goldgruber von Hubert Trunkenpolz (CSO KTM). „Es ist uns eine Ehre, als einziger Automobilhersteller des Landes die österreichische Exekutive mit unserem Leichtgewichts-Sportwagen KTM X-Bow ausrüsten zu dürfen", so Hubert Trunkenpolz. "Es ist schön zu sehen, dass ein österreichisches Traditionsunternehmen wie KTM die Polizei bei ihren Rekrutierungsmaßnahmen in Form einer kostenlosen Zurverfügungstellung ihres prestigeträchtigen Sportwagens unterstützt", erklärte Peter Goldgruber.

 

„Wir werden das Fahrzeug auch für interne Events nutzen. Wir wissen, dass auch viele Polizistinnen und Polizisten sich über die Möglichkeit freuen, mit diesem Fahrzeug ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen zu können“, sagt der Leiter der Kommunikationsabteilung, Alexander Marakovits.

 

Kommentare