Jubiläum für den X-Bow: KTM freut sich auf die nächsten 10 Jahre
Vor 10 Jahren begann KTM mit der Fertigung des X-Bow. 1.200 Kunden auf der ganzen Welt haben seither das extreme Auto aus Österreich gekauft.
Für KTM ein Grund zum Feiern. KTM AG CEO Stefan Pierer bedankte sich bei den zahlreich erschienen Gästen und ließ durchblicken, dass den ersten zehn erfolgreichen Jahren zumindest zehn weitere folgen werden: „Ich danke unseren Partnern, meinen Vorstandskollegen, unserem Chefdesigner Gerald Kiska und natürlich allen Mitarbeitern, vor allem aber unseren zahlreichen KTM X-BOW Kunden auf der Straße und auf der Rennstrecke, die unser Produkt bewegen! Ich freue mich gemeinsam mit Euch auf die nächsten zehn Jahre!“
Anlässlich des Jubiläums präsentierte KTM in Wels ein speziell limitiertes Sondermodell, den „X OUT OF X“ KTM X-Bow, dessen von KISKA kreiertes Design das runde Jubiläum von Österreichs einzigem Automobil feiert. Das besondere Outfit – eine Kombination aus den Farben „Combat Gray“, „True Orange“ und Klarlack auf Carbon-Bonnets – gibt es für die nächsten zehn Käufer eines KTM X-Bow R, RR, GT oder GT4, und wird selbstverständlich von Hand angefertigt.
Zum Bekanntheitsgrad des X-Bow trugen auch die zahlreichen Motorsporterfolge bei. Bereits 2008 konnte Christopher Haase in der ersten (damals noch offenen) Version des KTM X-Bow GT4 unter den Regie von Reiter Engineering den „Sports Light“ Titel in der GT4 European Series gewinnen, 2009 wiederholte ein österreichisches Kunden-Team diesen Erfolg. In den Jahren von 2010 bis heute wurde gemeinsam mit Georg Silbermayr und seinem „Silbermayr Consulting“ Team die X-Bow BATTLE als größter und erfolgreichster Markenpokal Europas aufgebaut.
Und seit 2016 erobert der neue, nun vollständig geschlossene und erneut mit Reiter Engineering gemeinsam entwickelte KTM X-Bow GT4 in den weltweiten GT4-Rennserien der SRO Siege und Titel: 2016 in der GT4 European Series, 2017 in der Pirelli World Challenge in den
USA, sowie in der Thailand Super Series. Natürlich gingen die Erfolge auch 2018 weiter: Erstmals wurde das prestigeträchtige 12-Stunden-Rennen von Bathurst in den Top-Drei beendet, in der GT4 European Series wird um Podiumsplatzierungen gekämpft, und die erste Teilnahme am
legendären 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring endete mit den sensationellen Gesamtplatzierungen 26 und 39 für jeweils ein reines Herren- bzw. Damen-Team.
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