Österreichs höchster Berg: G’schichteln vom Glockner

Österreichs höchster Berg: G’schichteln vom Glockner
Erzählungen von Trabis, alten Rechten am Berg und einem Streit ums Münzfernrohr.

900.000 Besucher sind im Vorjahr über die Großglockner Hochalpenstraße gefahren und es waren schon einmal mehr. „Das war vor 30 Jahren, nach dem Berliner Mauerfall, als die Ostdeutschen gekommen sind. Da sind oft hunderte Trabanten zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe gefahren“, sagt Johannes Hörl, seit zehn Jahren Vorstand der Großglockner-Hochalpenstraßen-Aktiengesellschaft (Grohag).

„900 Parkplätze, ein Gastrobetrieb mit 400 Sitzplätzen, sieben Ausstellungen, Souvenirladen“, liefert Hörl ein paar Eckpunkte zur Franz-Josefs-Höhe, dem Endpunkt der Großglockner Hochalpenstraße, die zwischen 1931 und 1935 gebaut wurde.

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